Möge es uns allen erlaubt sein, aus unseren Fehlern zu lernen
David Sheff kannte ich bisher nur von seinem autobiographischen Roman "Beautiful Boy" her und wusste, dass er sich aktiv für Suchtprävention einsetzt. Dass er auch im Kampf gegen die Todesstrafe und für Gefängnisreformen aktiv ist, verriet mir erst diese Leseprobe und ich bin umso dankbarer dafür. Es ist ein Thema, das auch mir persönlich am Herzen liegt.
Bereits auf der zweiten Seite der Einleitung spricht Sheff via einer Erzählung seiner Freundin, davon wie einfühlsam der Gefangene Jarvis sei, "trotz" - nein, "wegen seiner Vergangenheit."
Es scheint ein wahrhaft empatisches Buch zu sein, welches das vielschichtige Spektrum der Fragen von Schuld, Sühne und Vergebung in Tiefe zu erforschen versucht.
Bereits auf der zweiten Seite der Einleitung spricht Sheff via einer Erzählung seiner Freundin, davon wie einfühlsam der Gefangene Jarvis sei, "trotz" - nein, "wegen seiner Vergangenheit."
Es scheint ein wahrhaft empatisches Buch zu sein, welches das vielschichtige Spektrum der Fragen von Schuld, Sühne und Vergebung in Tiefe zu erforschen versucht.