Das Cover ist relativ schlicht und doch regt es zum Hinschauen und Nachdenken an. Der Ausschnitt des Buddhagesichts im Hintergrund, der nachdenklich fast bedrückt zu Boden sieht, stellt nicht nur den Bezug zum Buddhismus her, sondern lässt mich auch sofort an Masters, den Protagonisten des Buches, und seine Situation denken.
Den Anfang des Romans finde ich sehr gelungen. Zunächst erfährt man etwas über die Beweggründe des Erzählers, sich mit Masters und dessen Geschichte zu befassen und erhält einen ersten Eindruck von den Charakteren. Masters wird als Mensch sehr mythisch und geheimnisvoll beschrieben, der es auf besondere Weise vermag anderen Menschen zu helfen. Das bringt mich als Leserin sofort dazu, mehr über diesen besonderen Mann und dessen Lebensgeschichte erfahren zu wollen. Genauso wie es sich für ein gute Buch gehört! Da mich der Buddhismus und dessen Lehren zudem auch persönlich interessieren, bin ich gespannt wie der Roman diesen näher beschreibt und welche Inhalte beleuchtet werden.
Den Anfang des Romans finde ich sehr gelungen. Zunächst erfährt man etwas über die Beweggründe des Erzählers, sich mit Masters und dessen Geschichte zu befassen und erhält einen ersten Eindruck von den Charakteren. Masters wird als Mensch sehr mythisch und geheimnisvoll beschrieben, der es auf besondere Weise vermag anderen Menschen zu helfen. Das bringt mich als Leserin sofort dazu, mehr über diesen besonderen Mann und dessen Lebensgeschichte erfahren zu wollen. Genauso wie es sich für ein gute Buch gehört! Da mich der Buddhismus und dessen Lehren zudem auch persönlich interessieren, bin ich gespannt wie der Roman diesen näher beschreibt und welche Inhalte beleuchtet werden.