Bewegende Essay-Kollektion
Ariel Levy's einsichtige Essays für den New Yorker bilden den Grundstein für dieses außergewöhnliche Memoir. Allerdings ist dieses Buch weitaus größer als die Summe seiner Teile.
Ungeschönt, dennoch (sprachlich) wunderschön, lässt uns Levy hinter die Fassaden ihres Lebens blicken. Ihre Erlebnisse und wie sie mit ihnen umgeht zeigen, dass auch privilegierte und emanzipierte Frauen manchmal damit ringen ihren Platz in der Welt zu finden. Gleichwohl zeugt diese Suche nach einem Sinn und Bestätigung von immenser emotionaler Stärke.
Levy's Mut über ihr eigenes Handeln derart ehrlich und reflektiert zu schreiben, macht "The Rules do not apply" zu einem Must-Read, nicht nur für "women who want it all."
Ungeschönt, dennoch (sprachlich) wunderschön, lässt uns Levy hinter die Fassaden ihres Lebens blicken. Ihre Erlebnisse und wie sie mit ihnen umgeht zeigen, dass auch privilegierte und emanzipierte Frauen manchmal damit ringen ihren Platz in der Welt zu finden. Gleichwohl zeugt diese Suche nach einem Sinn und Bestätigung von immenser emotionaler Stärke.
Levy's Mut über ihr eigenes Handeln derart ehrlich und reflektiert zu schreiben, macht "The Rules do not apply" zu einem Must-Read, nicht nur für "women who want it all."