Ariel Levy arbeitet in diesem Roman ihre Trauer auf. Es ist ein Roman der unter die Haut geht. Am Anfang Schreibt sie sehr viel dadrüber wie schlecht es ihr doch geht, aber jeder Mensch hat mal Probleme. Es ist schon nicht einfach mit ihrer Lebensgefährtin die unter Alkoholprobleme leidet und aus der Beziehung flüchtet. Ariel beschreibt ein Thema worüber sonst niemand spricht. Wenn man mit achtunddreißig Jahren sein erstes Kind bekommt und dann verliert man das Kind. Das ist schon sehr tragisch und sehr schlimm. Der Roman liest sich sehr gut, flüssig. Es ist ein sehr schöner Roman aber ist leider nichts zur Entspannung. Man kann sich sehr gut in die Lage von Ariel hineinversetzen. "Gegen alle Regeln "ist zuempfehlen.