Wie furchtbar

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esmeraldi Avatar

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Das Cover lädt nicht gerade zum Lesen ein. Ist es doch durch die Farbwahl und den Schriftzug recht unspektakulär.

Ariel verliert ihr Baby. Im 5 Monat schwanger bringt sie es allein in einem Hotelzimmer zur Welt und kann es auch noch im Arm halten, da es noch lebt.

In diesem Buch beschreibt sie ihr Leben. Zunächst war sie mit einem Mann zusammen, dann lebte sie lange Jahre mit einer Frau. Ariel selbst fand Fuß als Journalisten und später als Auslandsjournalisten. Sie heiratet ihre Freundin und sie kaufen zusammen ein Haus und versuchen solide zu werden. Leider gelingt das ihrer Freundin bzw. Frau jedoch nicht, sie ist dem Alkohol verfallen. Relativ spät kommt dann der Wunsch nach einem Kind.

Das Buch liest sich relativ gut, jedoch wird für mich das Hauptthema, das Verlieren des Kindes, nicht so aufgegriffen, wie ich es erwartet habe.