Hut ab für das fantastische Format aus "normalem" Buch und Comic. Die wunderschön gezeichneten Strips lockern den Fließtext ungemein auf und bieten so viel Mehrwert für die Geschichte.
Zielgruppe für das Buch sind junge Menschen, die sich neben den drei Detektiven auch für das Computerspiel "Minecraft" interessieren. Man merkt sofort, dass der Autor Calle Claus, und vermutlich auch der Illustrator Marco Armbruster sich zumindest grundlegend mit dem Spiel beschäftigt haben, wenn nicht sogar selbst zocken. Die Detailtreue hat mich sehr positiv überrascht und wird bestimmt von jedem Kenner des Spiels honoriert. Fast alle ikonischen Gestalten und craftbare Blöcke kommen im Laufe der Geschichte vor. Dadurch trägt das Wiedererkennen ungemein zum Lesespaß bei.
Die bildliche Umsetzung der Geschichte, bei der die drei Detektive - in den ersten Strips noch als normale Figuren gezeichnet – ist wunderbar gelungen.
Die Idee, dass die drei Jungs durch ein Portal in die Spielwelt von CubeMax gelangen und sich dadurch auch ihre Erscheinung zu Blöcken ändert, ist super. Im Laufe der eschichte erhalten die Detektive Unterstützung von Nika (?), die zum Glück keine nervige vierte Detektivin ist.
Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass der Spieleentwickler, den die drei suchen, der Adoptivbruder von Nika ist. Eine Familienkonstellation, die man in Kinderbüchern nicht allzu oft vorfindet.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung in der CubeMax-Welt, die schon im Februar 2026 erscheinen soll. Das Cover verspricht auf jeden Fall mindestens genauso gute Unterhaltung, wie der erste Band.
Zielgruppe für das Buch sind junge Menschen, die sich neben den drei Detektiven auch für das Computerspiel "Minecraft" interessieren. Man merkt sofort, dass der Autor Calle Claus, und vermutlich auch der Illustrator Marco Armbruster sich zumindest grundlegend mit dem Spiel beschäftigt haben, wenn nicht sogar selbst zocken. Die Detailtreue hat mich sehr positiv überrascht und wird bestimmt von jedem Kenner des Spiels honoriert. Fast alle ikonischen Gestalten und craftbare Blöcke kommen im Laufe der Geschichte vor. Dadurch trägt das Wiedererkennen ungemein zum Lesespaß bei.
Die bildliche Umsetzung der Geschichte, bei der die drei Detektive - in den ersten Strips noch als normale Figuren gezeichnet – ist wunderbar gelungen.
Die Idee, dass die drei Jungs durch ein Portal in die Spielwelt von CubeMax gelangen und sich dadurch auch ihre Erscheinung zu Blöcken ändert, ist super. Im Laufe der eschichte erhalten die Detektive Unterstützung von Nika (?), die zum Glück keine nervige vierte Detektivin ist.
Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass der Spieleentwickler, den die drei suchen, der Adoptivbruder von Nika ist. Eine Familienkonstellation, die man in Kinderbüchern nicht allzu oft vorfindet.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung in der CubeMax-Welt, die schon im Februar 2026 erscheinen soll. Das Cover verspricht auf jeden Fall mindestens genauso gute Unterhaltung, wie der erste Band.