Technik trifft Detektivspürsinn – Ein spannender Fall für die drei ??? Kids
Das Buch „Geheimnis um CubeMax“ aus der Reihe Die drei ??? Kids hat mich und meine Tochter durch sein actionreiches Cover sofort neugierig gemacht: Ein geheimnisvoll leuchtender Würfel, gespannt dreinblickende Detektive und eine Atmosphäre, die Abenteuer verspricht – genau das, was uns in den Bann zieht. Die Gestaltung innen ist ebenso ansprechend: übersichtliche Kapitel, gut lesbare Schrift und stimmige Illustrationen lockern das Geschehen immer wieder auf.
Die Geschichte dreht sich um ein neues Hightech-Spielzeug namens „CubeMax“, das plötzlich für Chaos sorgt. Die drei Nachwuchsdetektive Justus, Peter und Bob wittern schnell, dass hinter der Spielerei mehr steckt, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Die Umsetzung der Geschichte ist kindgerecht spannend und dabei angenehm modern – das Thema Technik und Gaming wird greifbar vermittelt, ohne überladen oder belehrend zu wirken.
Der Schreibstil ist lebendig und altersgerecht, mit einem guten Maß an Witz, Spannung und Tempo. Besonders schön ist, dass sich junge Lesende mit den drei Hauptfiguren leicht identifizieren können – sie sind neugierig, mutig, aber auch mal unsicher oder vorschnell, was sie authentisch und sympathisch macht.
Das Buch ist für mich deshalb interessant, weil es klassische Detektivarbeit mit einem aktuellen Thema kombiniert. Der Fall bleibt bis zum Schluss spannend, ohne zu gruselig zu werden, was es ideal für Kinder ab etwa 8 Jahren macht.
Die Geschichte dreht sich um ein neues Hightech-Spielzeug namens „CubeMax“, das plötzlich für Chaos sorgt. Die drei Nachwuchsdetektive Justus, Peter und Bob wittern schnell, dass hinter der Spielerei mehr steckt, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Die Umsetzung der Geschichte ist kindgerecht spannend und dabei angenehm modern – das Thema Technik und Gaming wird greifbar vermittelt, ohne überladen oder belehrend zu wirken.
Der Schreibstil ist lebendig und altersgerecht, mit einem guten Maß an Witz, Spannung und Tempo. Besonders schön ist, dass sich junge Lesende mit den drei Hauptfiguren leicht identifizieren können – sie sind neugierig, mutig, aber auch mal unsicher oder vorschnell, was sie authentisch und sympathisch macht.
Das Buch ist für mich deshalb interessant, weil es klassische Detektivarbeit mit einem aktuellen Thema kombiniert. Der Fall bleibt bis zum Schluss spannend, ohne zu gruselig zu werden, was es ideal für Kinder ab etwa 8 Jahren macht.