Wie im Medikamentenrausch
Alleine die Beschreibungen des Alltags im Kapitel 1 der Leseprobe lassen darauf schließen, welch harter Tobak den Leser noch erwarten wird.
Abgestumpft, gelangweilt, nahezu depressiv folgen wir den Gedankengängen der Protagonistin und wissen, dass wir selbst ein solches Leben nicht wollen. Dabei sind einige der Auffälligkeiten auch in jedem anderen Leben enthalten.
Wie sich das mit der Angststörung entwickelt, lässt sich schwer sagen, aber leicht wird die Lektüre nicht.
Abgestumpft, gelangweilt, nahezu depressiv folgen wir den Gedankengängen der Protagonistin und wissen, dass wir selbst ein solches Leben nicht wollen. Dabei sind einige der Auffälligkeiten auch in jedem anderen Leben enthalten.
Wie sich das mit der Angststörung entwickelt, lässt sich schwer sagen, aber leicht wird die Lektüre nicht.