… ist Marisas Arbeit. Sie hat einen Job, um den sie viele beneiden, aber sie hasst ihn. Dennoch macht sie es offenbar gut, denn „Arbeit ist einfach nur eine Rolle, die man spielen muss.“ Nicht nur die Arbeit, ich glaube, ihr ganzes Leben ist eine Rolle, die sie spielt. Nach außen erfolgreich, im Inneren wohl doch nicht so sehr, denn sie hat Angststörungen und braucht Beruhigungsmittel ebenso wie You-Tube-Videos, um durch den Tag zu kommen.
Marisa ist eine sehr moderne Heldin oder Antiheldin, auch die Realitäten des modernen Arbeitslebens sind gut getroffen. Zeitgemäße Inhalte und auch ein zeitgemäßer Tonfall. Marisa erzählt selbst und das tut sie sehr ehrlich, aber auch mit sehr viel Ironie und trockenem Humor. Das hat die Leseprobe sprachlich zu einem großen Vergnügen gemacht, obwohl ich im Allgemeinen Bücher mit ewig langen Fließtext-Abschnitten nicht so mag. Ich hatte ursprünglich einen anderen Favoriten in der Buchauswahl dieser Woche, aber jetzt habe ich beide Leseproben nochmals durchgelesen und da fand ich „Geht so“ spritziger und moderner.
Das Cover ist nicht nur ein auffälliger Hingucker, sondern gut gewählt, da es genau das Gefühl ausdrückt, das Marisa hat, wenn sie an ihr Leben, insbesondere ihre Arbeit denkt.
Marisa ist eine sehr moderne Heldin oder Antiheldin, auch die Realitäten des modernen Arbeitslebens sind gut getroffen. Zeitgemäße Inhalte und auch ein zeitgemäßer Tonfall. Marisa erzählt selbst und das tut sie sehr ehrlich, aber auch mit sehr viel Ironie und trockenem Humor. Das hat die Leseprobe sprachlich zu einem großen Vergnügen gemacht, obwohl ich im Allgemeinen Bücher mit ewig langen Fließtext-Abschnitten nicht so mag. Ich hatte ursprünglich einen anderen Favoriten in der Buchauswahl dieser Woche, aber jetzt habe ich beide Leseproben nochmals durchgelesen und da fand ich „Geht so“ spritziger und moderner.
Das Cover ist nicht nur ein auffälliger Hingucker, sondern gut gewählt, da es genau das Gefühl ausdrückt, das Marisa hat, wenn sie an ihr Leben, insbesondere ihre Arbeit denkt.