Ich hatte beim Lesen der Geschichte viel Spaß.
Die Protagonistin Marisa sieht sich in ihrem 9 to 5 Job gefangen und verbringt ihre Zeit auf der Arbeit damit, YouTube Videos zu gucken und sich durch Social Media Beiträge zu scrollen. Ihren Job selbst empfindet sie als sinnlos und wenig erfüllend. Zudem hat sie eine Angststörung entwickelt.
Im Laufe der Geschichte beobachtet man Marisa dabei wie sie versucht ihre Fassade nach außen hin aufrecht zu erhalten und wie sie gleichzeitig mit ihrer psychischen Gesundheit, ihrem Selbstwert und Lebenssinn struggelt. Dies erreicht seinen Höhepunkt an einem Team- Building Wochenende.
Ich mochte den Humor und den Zynismus der Protagonistin sehr und musste beim Lesen oft schmunzeln. Ein großes Thema ist die Kritik an sozialen Medien, die auf ironische Art und Weise umgesetzt wurde.
Das Ende fand ich überraschend und sehr gelungen.
Die Protagonistin Marisa sieht sich in ihrem 9 to 5 Job gefangen und verbringt ihre Zeit auf der Arbeit damit, YouTube Videos zu gucken und sich durch Social Media Beiträge zu scrollen. Ihren Job selbst empfindet sie als sinnlos und wenig erfüllend. Zudem hat sie eine Angststörung entwickelt.
Im Laufe der Geschichte beobachtet man Marisa dabei wie sie versucht ihre Fassade nach außen hin aufrecht zu erhalten und wie sie gleichzeitig mit ihrer psychischen Gesundheit, ihrem Selbstwert und Lebenssinn struggelt. Dies erreicht seinen Höhepunkt an einem Team- Building Wochenende.
Ich mochte den Humor und den Zynismus der Protagonistin sehr und musste beim Lesen oft schmunzeln. Ein großes Thema ist die Kritik an sozialen Medien, die auf ironische Art und Weise umgesetzt wurde.
Das Ende fand ich überraschend und sehr gelungen.