Erinnerungen eines Mieniells
Das Thema fand ich superinteressant, da ich selbst zu den ersten dieser Generation gehöre. Die Leseprobe liest sich für mich ein bisschen wie die Kindheit/Jugenderinnerungen eines jüngeren Bruders ( den ich nie hatte). Beim Lesen schwelgt man ein bisschen zwischen Nostalgie, Erinnerungen und Fremdschämen. Der Schreibstil ist locker leicht. Allerdings glaube ich fast nicht, dass der Autor irgendetwas besonderes mitzuteilen hat.