Poetische Bilder
„Geliebt“ ist ein poetisches, zart illustriertes Buch über die Liebe – in all ihren Facetten. Magdalena Fournillier verbindet Texte und Zeichnungen zu einer kleinen Sammlung von Gedanken, Momenten und Emotionen, die sich um Nähe, Zuneigung, Verletzlichkeit, Vertrauen und Mut drehen.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind die wunderschönen Illustrationen. Sie sind fein, einfühlsam und passen perfekt zur ruhigen, nachdenklichen Stimmung des Buches. Auch einige Textstellen haben mich berührt – es gibt viele Sätze, über die man innehalten und nachdenken möchte. Fournillier gelingt es, Gefühle sichtbar zu machen, die oft schwer in Worte zu fassen sind.
Allerdings habe ich beim Lesen ein wenig den roten Faden vermisst. Das Buch wirkt eher wie eine Sammlung von Momentaufnahmen als wie eine durchgehende Erzählung oder gedankliche Entwicklung. Das ist sicher Teil des Konzepts – Liebe als Kaleidoskop aus vielen kleinen Bildern –, aber mir persönlich hätte ein stärkerer inhaltlicher Zusammenhang gut gefallen.
Insgesamt ist „Geliebt“ ein Buch, das man nicht in einem Zug liest, sondern immer wieder zur Hand nimmt – vielleicht, um an einem stillen Abend darin zu blättern oder sich von einem einzelnen Gedanken begleiten zu lassen. Es ist zart, schön gestaltet und voller Gefühl, aber eher etwas zum Schauen und Spüren als zum „Lesen im klassischen Sinn“.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind die wunderschönen Illustrationen. Sie sind fein, einfühlsam und passen perfekt zur ruhigen, nachdenklichen Stimmung des Buches. Auch einige Textstellen haben mich berührt – es gibt viele Sätze, über die man innehalten und nachdenken möchte. Fournillier gelingt es, Gefühle sichtbar zu machen, die oft schwer in Worte zu fassen sind.
Allerdings habe ich beim Lesen ein wenig den roten Faden vermisst. Das Buch wirkt eher wie eine Sammlung von Momentaufnahmen als wie eine durchgehende Erzählung oder gedankliche Entwicklung. Das ist sicher Teil des Konzepts – Liebe als Kaleidoskop aus vielen kleinen Bildern –, aber mir persönlich hätte ein stärkerer inhaltlicher Zusammenhang gut gefallen.
Insgesamt ist „Geliebt“ ein Buch, das man nicht in einem Zug liest, sondern immer wieder zur Hand nimmt – vielleicht, um an einem stillen Abend darin zu blättern oder sich von einem einzelnen Gedanken begleiten zu lassen. Es ist zart, schön gestaltet und voller Gefühl, aber eher etwas zum Schauen und Spüren als zum „Lesen im klassischen Sinn“.