eine Zukunft ohne Vergangenheit

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dunkelbunt Avatar

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Kyla hat keine Erinnerungen mehr an ihre Vergangenheit, weiß nicht wer sie ist und wo sie her kommt und doch hat sie eine Familie. Eltern und eine Schwester die sie nur von einem Foto kennt, zu denen sie aber zu Beginn des Buchs ziehen muss. Sie lebte in einem Krankenhaus und musste alles neu erlernen. Angefangen vom Laufen bis hin zu alltäglichen Dingen wie dem Verlauf der Jahreszeiten. Die Welt außerhalb der Klinik kennt sie nicht bis sie von ihrer neuen Familie mitgenommen wird.
Ich finde diese Geschichte ist ein sehr guter Beginn einer etwas anderen Dystopie und ich würde gerne erfahren wie es mit Kyla weitergeht und ob sie sich im weiteren Verlauf doch noch an ihre Vergangenheit erinnern kann und was aus den sozialen Strukturen geworden ist. Auch der Schreibstil aus der Ich-Perspektive war sehr emotional, ich konnte mich sehr gut in das Mädchen hineinversetzen.