Die Idee dieser Dystopie ist sehr spannend gewählt: Eine Welt, in der bestimmte Jugendliche geslated werden und dadaruch alle ihre Erinnerungen verloren haben. Aber warum? Weil sie gefährlich für die Regierung (Zentralkoalition) sind?
Kyla ist 16 Jahr alt und kann sich nur an die letzten 9 Monate ihres Lebens erinnern, denn alles was vorher geschehen ist wurde aus ihren Erinnerungen gelöscht. Darum ist sie sehr verängstigt, denn sie kennt noch gar nichts, wie ein Kleinkind, das noch vieles lernen muss. Sie ist auch oft sehr unsicher, da sie unzählige Dinge nicht kennt, die für alle Menschen alltäglich sind und dies erst alles lernen muss, zB wie man eine Autotür öffnet. Kyla beobachtet alles und jeden in ihrer Umgebung und saugt die Eindrücke nur so in sich auf.
Amy ist ihre neue Schwester und freut sich sehr auf Kyla, die nur 3 Jahre jünger ist als Amy. Diese ist sehr lebensfroh und aufgeweckt.
Kylas neuer Vater ist sehr freundlich und verständnisvoll. Auch wenn er anfangs oft arbeiten muss, versucht er Kyla so viel wie möglich zu helfen und ihr die Angst zu nehmen.
Ihre Mutter hingegen erscheint distanziert, ist argwöhnisch und verhält sich oftmals so, als ob sie sich nicht freuen würde, dass Kyla nun zu ihrer Familie gehört. Doch sie scheint, glaube ich, zunächst nur so.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und spannend. Der Autor umschreibt die Situationen sehr gut und detaillgetreu, da Kyla vieles zum ersten Mal sieht und erlebt. Die Reaktionen Kylas sind sehr authentisch geschrieben. Das Buch wurde aus der Ich-Perspektive aus Kylas Sicht geschrieben. Dadurch kann sich der Leser in jeder Situation in ihre Lage versetzen und ihr Verhalten nachvollziehen.
Bereits nach den wenigen Seiten der Leseprobe hab ich mich in das Buch verliebt und bin absolut süchtig danach, da "Gelöscht" eine sehr interessante Thematik beinhaltet und absolut spannend geschrieben ist.
Kyla ist 16 Jahr alt und kann sich nur an die letzten 9 Monate ihres Lebens erinnern, denn alles was vorher geschehen ist wurde aus ihren Erinnerungen gelöscht. Darum ist sie sehr verängstigt, denn sie kennt noch gar nichts, wie ein Kleinkind, das noch vieles lernen muss. Sie ist auch oft sehr unsicher, da sie unzählige Dinge nicht kennt, die für alle Menschen alltäglich sind und dies erst alles lernen muss, zB wie man eine Autotür öffnet. Kyla beobachtet alles und jeden in ihrer Umgebung und saugt die Eindrücke nur so in sich auf.
Amy ist ihre neue Schwester und freut sich sehr auf Kyla, die nur 3 Jahre jünger ist als Amy. Diese ist sehr lebensfroh und aufgeweckt.
Kylas neuer Vater ist sehr freundlich und verständnisvoll. Auch wenn er anfangs oft arbeiten muss, versucht er Kyla so viel wie möglich zu helfen und ihr die Angst zu nehmen.
Ihre Mutter hingegen erscheint distanziert, ist argwöhnisch und verhält sich oftmals so, als ob sie sich nicht freuen würde, dass Kyla nun zu ihrer Familie gehört. Doch sie scheint, glaube ich, zunächst nur so.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und spannend. Der Autor umschreibt die Situationen sehr gut und detaillgetreu, da Kyla vieles zum ersten Mal sieht und erlebt. Die Reaktionen Kylas sind sehr authentisch geschrieben. Das Buch wurde aus der Ich-Perspektive aus Kylas Sicht geschrieben. Dadurch kann sich der Leser in jeder Situation in ihre Lage versetzen und ihr Verhalten nachvollziehen.
Bereits nach den wenigen Seiten der Leseprobe hab ich mich in das Buch verliebt und bin absolut süchtig danach, da "Gelöscht" eine sehr interessante Thematik beinhaltet und absolut spannend geschrieben ist.