Gelöscht

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dingsbaer Avatar

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Auch wenn mich das Cover nicht wirklich "umgehauen" hat, fand ich den Klappentext sehr interessant und war daher sehr gespannt auf die Leseprobe. Die Geschichte fängt schon mit einem rasanten Prolog an, der neugierig macht. Die 16 jährige Kyla befindet sich seit 9 Monaten im Krankenhaus und wartet darauf, dass ihre Eltenr sie von dort abholen. Sie kann sich nicht an sie erinnern, denn das Slating hat ihr alle Erinnerungen an Früher genommen. Sie hat Angst, dass ihre Familie sie nicht mag, aber anderesherum macht sie sich auch Sorgen, dass sie ihre Familie nicht mögen könnte. Zu Hause leidet sie immer wieder an Albträumen, die ihr sehr zu schaffen machen. Finden Kyla und ihre Schwester Amy heraus, was der wahre Grund dafür ist, dass man ihre Erinnerungen gelöscht hat?

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive geschrieben, was ich immer sehr interessant finde, denn so erfährt man mehr über die Gefühle der Personen. die Charaktere sind sehr sympathisch und man fühlt sehr mit der Hauptperson Kyla mit. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie das Buch weitergeht und warum es notwendig ist, das Gedächtnis von Leuten, insbesondere auch von Kindern zu löschen. Das Buch ist sehr spannend und macht mich nachdenklich. Ich hoffe, dass es nie möglich sein wird, dass man uns unsere Erinnerungen löschen kann, wie bei einem Computer.