Gruslige Vorstellung

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Die Vorstellung, dass man das Gedächtnis von Menschen löschen kann, ist zugleich gruslig und wunderbar. Wunderbar wäre es, wenn man schreckliche Erlebnisse und unangenehme Szenen einfach löschen könnte. Gleichzeitig wäre dieser Mensch aber dann nicht mehr der Mensch, der er ist und war. Kyla ist erst 16 Jahre alt und scheinbar war es dennoch nötig, ihr Gedächtnis zu löschen. Man hat sofort Mitleid mit dem Mädchen und ist froh, nicht an ihrer Stelle zu sein. Gleichzeitig möchte man unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Und man möchte wissen, was hinter all dem steckt und warum ihr Gedächtnis wirklich gelöscht wurde. Wer war sie wirklich.
Eine wirklich spannende Leseprobe in schön zu lesendem Schreibstil. Gerne würde ich mehr von Teri Terry lesen!