Schon seit Wochen warte ich darauf, mich endlich für dieses Buch bewerben zu können, denn der Klappentext hat mich einfach schon so unglaublich neugierig gemacht.
Der Prolog ist schon ganz wunderbar gelungen, da er einen eindrucksvoll mitten ins Geschehen befördert und schon einen Ausblick darauf gibt, was in der Geschichte vielleicht noch wichtig werden könnte.
Doch darauf wird zunächst einmal nicht Bezug genommen, denn man befindet sich nun mit der Protagonistin Kyla bei ihrer Entlassung aus der Klinik. Man erfährt, dass Kyla die wichtigsten Dinge ihres Lebens nicht mehr weiß, denn sie kennt ihre eigene Familie gar nicht mehr und weiß z.B. auch nicht, wie man eine Autotür öffnet. Die Figur Kyla wird in diesen wenigen Seiten schon sehr authentisch charakterisiert, man lernt viel über sie und auch die anderen Familienmitglieder. Daher erscheinen mir ihre fürsorgliche Schwester Amy und ihr Vater sofort sympathisch, die Mutter hingegen reagiert sehr abweisend und skeptisch auf sie, sodass ich mich frage, welcher Hintergrund sich denn nun hinter ihrer Ablehnung verbirgt. Außerdem erhält man auch noch einen weiteren Hinweis durch Kylas immer wieder kehrenden Alpträume, die sicherlich noch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, denn sonst wäre sie bestimmt nicht so ängstlich.
Ich kann nur sagen, dass mch die Leseprobe richtiggehend überwältigt hat. Mir brennen jede Menge Fragen unter den Nägeln und ich möchte unbedingt mehr über diese eigenartige und doch so faszinierende Welt erfahren, in der Kyla lebt.
Das Buch gefällt mir bislang wirklich ausgezeichnet und deshalb wprde ich mich wirklich freuen, es vorablesen und rezensieren zu dürfen, denn ich habe so das Gefühl, "Gelöscht" wird ein Bestseller!
Der Prolog ist schon ganz wunderbar gelungen, da er einen eindrucksvoll mitten ins Geschehen befördert und schon einen Ausblick darauf gibt, was in der Geschichte vielleicht noch wichtig werden könnte.
Doch darauf wird zunächst einmal nicht Bezug genommen, denn man befindet sich nun mit der Protagonistin Kyla bei ihrer Entlassung aus der Klinik. Man erfährt, dass Kyla die wichtigsten Dinge ihres Lebens nicht mehr weiß, denn sie kennt ihre eigene Familie gar nicht mehr und weiß z.B. auch nicht, wie man eine Autotür öffnet. Die Figur Kyla wird in diesen wenigen Seiten schon sehr authentisch charakterisiert, man lernt viel über sie und auch die anderen Familienmitglieder. Daher erscheinen mir ihre fürsorgliche Schwester Amy und ihr Vater sofort sympathisch, die Mutter hingegen reagiert sehr abweisend und skeptisch auf sie, sodass ich mich frage, welcher Hintergrund sich denn nun hinter ihrer Ablehnung verbirgt. Außerdem erhält man auch noch einen weiteren Hinweis durch Kylas immer wieder kehrenden Alpträume, die sicherlich noch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, denn sonst wäre sie bestimmt nicht so ängstlich.
Ich kann nur sagen, dass mch die Leseprobe richtiggehend überwältigt hat. Mir brennen jede Menge Fragen unter den Nägeln und ich möchte unbedingt mehr über diese eigenartige und doch so faszinierende Welt erfahren, in der Kyla lebt.
Das Buch gefällt mir bislang wirklich ausgezeichnet und deshalb wprde ich mich wirklich freuen, es vorablesen und rezensieren zu dürfen, denn ich habe so das Gefühl, "Gelöscht" wird ein Bestseller!