An dem Prolog kann man nach der Leseprobe erkennen, das etwas an der Geschichte, die man Kyla erzählt hat wohl nicht so ganz stimmen kann.
Man hat sie gelöscht, ihr Gedächnis und alles was sie ausgemacht hat und das vollkommen. Ich stelle es mir sehr schlimm vor, wach zu werden und nichts, überhaupt nichts zu wissen. Dieses Problem scheint man in der Klink durch Glückshormone auszugleichen, so das sich alle Jugendlichen kaum Gedanken über ihr Leben machen. Aber bei Kyla hat das nicht funktioniert, denn Kyla scheint anders zu sein, sie scheint sich an Reste ihres Lebens zu erinnern und das wird sicher nicht gerne gesehen, denn die Familie Davis ist ihre letzte Chance, wie sie durch Zufall erfährt. Aber warum.......
Eine Geschichte, die sich sehr gut lesen läßt und die ich von dem Ansatz her sehr interessant finde. Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin die Geschichte weiter verfolgt.
Man hat sie gelöscht, ihr Gedächnis und alles was sie ausgemacht hat und das vollkommen. Ich stelle es mir sehr schlimm vor, wach zu werden und nichts, überhaupt nichts zu wissen. Dieses Problem scheint man in der Klink durch Glückshormone auszugleichen, so das sich alle Jugendlichen kaum Gedanken über ihr Leben machen. Aber bei Kyla hat das nicht funktioniert, denn Kyla scheint anders zu sein, sie scheint sich an Reste ihres Lebens zu erinnern und das wird sicher nicht gerne gesehen, denn die Familie Davis ist ihre letzte Chance, wie sie durch Zufall erfährt. Aber warum.......
Eine Geschichte, die sich sehr gut lesen läßt und die ich von dem Ansatz her sehr interessant finde. Ich bin sehr gespannt, wie die Autorin die Geschichte weiter verfolgt.