Diese Leseprobe ist völlig nach meinem Geschmack.
Alleine der Prolog macht schon mehr als neugerig. Ich frage mich, wer der Mensch ist, der aus der Ich-Perspektive die spannende Situation beschreibt und wer der Mann ist und was für eine Mauer er meint.
Dann geht das 1. Kapitel los und direkt konnte mich die Handlung fesseln. Ich mag Bücher, die aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Ich stelle es mir allerdings sehr unheimlich vor mit 16 durch das Slating alle Erinnerungen zu verlieren. Die Gefühle der Protagonistin Kyla (ich mag den Namen sehr gerne) kommen dabei sehr gut rüber, so dass ich mcih direkt in sie hineinversetzen kann.
Dr. Lysander ist mir auf den ersten Blick unsympathisch und ich frage mich, was das Levo genau ist. Es scheint ja Kylas Angst oder Nervosität zu messen und anzuzeigen? Das könnte noch interessant werden.
Kyla soll also ihre Familie kennenlernen, die sie nicht kennt und gerät dabei ganz schön unter Druck. Sehr spannend...
Amy finde ich auf den ersten Blick sehr sympathisch, was ich von Kylas Eltern halten soll, weiß ich noch nicht. Ich frage mich beim Lesen immer mehr, warum Kyla das Slating durchmachen musste und was sie in den 16 Jahren verbrochen hat. Auf die Auflösung bin ich mehr als gespannt.
Oh und das Buch spielt in London, bzw. bei London. Ich liebe London und ich bin gespannt, wie London und die Umgebung davon dargestellt wird.
Kylas Albträume machen mich total neugierig und ihre Ankunft im neuen Heim hat mir gut gefallen und der Kater liebe ich und auch Kylas Telent für Zeichnungen ist interessant.
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht.
Der Schreibstil ist wahnsinnig ansprechend und leicht und locker zu lesen. Von der ersten Seite an war ich gefesselt und auch wenn das Cover nicht so nach meinem Geschmack ist, ist es die Leseprobe umso mehr (Das Cover ist mir zu gewöhnlich, da es zu viele solche gibt).
Ich würde mich freuen, wenn ich das buch bald weiterlesen könnte.
Alleine der Prolog macht schon mehr als neugerig. Ich frage mich, wer der Mensch ist, der aus der Ich-Perspektive die spannende Situation beschreibt und wer der Mann ist und was für eine Mauer er meint.
Dann geht das 1. Kapitel los und direkt konnte mich die Handlung fesseln. Ich mag Bücher, die aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Ich stelle es mir allerdings sehr unheimlich vor mit 16 durch das Slating alle Erinnerungen zu verlieren. Die Gefühle der Protagonistin Kyla (ich mag den Namen sehr gerne) kommen dabei sehr gut rüber, so dass ich mcih direkt in sie hineinversetzen kann.
Dr. Lysander ist mir auf den ersten Blick unsympathisch und ich frage mich, was das Levo genau ist. Es scheint ja Kylas Angst oder Nervosität zu messen und anzuzeigen? Das könnte noch interessant werden.
Kyla soll also ihre Familie kennenlernen, die sie nicht kennt und gerät dabei ganz schön unter Druck. Sehr spannend...
Amy finde ich auf den ersten Blick sehr sympathisch, was ich von Kylas Eltern halten soll, weiß ich noch nicht. Ich frage mich beim Lesen immer mehr, warum Kyla das Slating durchmachen musste und was sie in den 16 Jahren verbrochen hat. Auf die Auflösung bin ich mehr als gespannt.
Oh und das Buch spielt in London, bzw. bei London. Ich liebe London und ich bin gespannt, wie London und die Umgebung davon dargestellt wird.
Kylas Albträume machen mich total neugierig und ihre Ankunft im neuen Heim hat mir gut gefallen und der Kater liebe ich und auch Kylas Telent für Zeichnungen ist interessant.
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht.
Der Schreibstil ist wahnsinnig ansprechend und leicht und locker zu lesen. Von der ersten Seite an war ich gefesselt und auch wenn das Cover nicht so nach meinem Geschmack ist, ist es die Leseprobe umso mehr (Das Cover ist mir zu gewöhnlich, da es zu viele solche gibt).
Ich würde mich freuen, wenn ich das buch bald weiterlesen könnte.