Ich schwankte während der ganzen Leseprobe zwischen diversen Ideen, in welche Richtung das ganze wohl geht...Richtung "Blueprint" oder Richtung "die Insel", Richtung "ich.darf.nicht.schlafen" oder ist es doch "einfach nur" eine Famile, die durch einen Unfall bei dem eine Tochter das Gedächtnis verloren hat, aus den Fugen geraten ist?
Auch am Ende der Leseporbe war ich nicht sicher, wie Slating funktioniert und warum das passiert.
Kurz zur Geschichte. Wir begleiten ein Mädchen, das sich ein dreiviertel Jahr in einer Klinik befindet und dort alles neu erlernen muss. Gehen, Sprechen, Alltagstätigkeiten, einfach alles. Nach abgeschlossener Therapie (oder wie die Ärztin es ausdrückt "du musst gehen, wir brauchen das Zimmer") kommt das Mädchen in eine Familie, die ihr -genau wie alles andere außerhalb der Klinik - absolut unbekannt und fremd erscheint.Da ihre Schwester das gleiche Messinstrument am Arm trägt wie die Hauptdarstellerin, scheint sie auch aus der Klinik zu kommen und ist damit zusammen mit dem Hauskater die erste Vertrauensperson im ansonsten fremden Haushalt. Auch der Vater scheint ganz sympathisch zu sein,bloß die Mutter wirkt seltsam. Ist sie nur unsicher im Umgang mit dem neuen Mädchen oder steckt mehr dahinter? Verwunderlich ist auch, dass ein Haufen der Zeichnungen des Mädchens verschwunden sind. Der Alarm ihres Messinstrumentes als Reaktion auf den Schock ist das letzte, was wir von der Leseprobe mitbekommen....
Das Buch ist eigentlich nicht mein Genre, aber es hat mich gepackt und ich bin interessiert daran zu erfahren, wie das Mädchen ihr Gedächtnis verloren hat, was für eine Klinik sie ihre Heimat genannt hatte, warum es so viele "Slater" gibt und so weiter. Gutes Buch!
Auch am Ende der Leseporbe war ich nicht sicher, wie Slating funktioniert und warum das passiert.
Kurz zur Geschichte. Wir begleiten ein Mädchen, das sich ein dreiviertel Jahr in einer Klinik befindet und dort alles neu erlernen muss. Gehen, Sprechen, Alltagstätigkeiten, einfach alles. Nach abgeschlossener Therapie (oder wie die Ärztin es ausdrückt "du musst gehen, wir brauchen das Zimmer") kommt das Mädchen in eine Familie, die ihr -genau wie alles andere außerhalb der Klinik - absolut unbekannt und fremd erscheint.Da ihre Schwester das gleiche Messinstrument am Arm trägt wie die Hauptdarstellerin, scheint sie auch aus der Klinik zu kommen und ist damit zusammen mit dem Hauskater die erste Vertrauensperson im ansonsten fremden Haushalt. Auch der Vater scheint ganz sympathisch zu sein,bloß die Mutter wirkt seltsam. Ist sie nur unsicher im Umgang mit dem neuen Mädchen oder steckt mehr dahinter? Verwunderlich ist auch, dass ein Haufen der Zeichnungen des Mädchens verschwunden sind. Der Alarm ihres Messinstrumentes als Reaktion auf den Schock ist das letzte, was wir von der Leseprobe mitbekommen....
Das Buch ist eigentlich nicht mein Genre, aber es hat mich gepackt und ich bin interessiert daran zu erfahren, wie das Mädchen ihr Gedächtnis verloren hat, was für eine Klinik sie ihre Heimat genannt hatte, warum es so viele "Slater" gibt und so weiter. Gutes Buch!