Mit "Gelöscht" wird eine Zukunft beschrieben, die manche vielleicht Wirklichkeit werden lassen wollen. Das Gedächtnis der 16-jährigen Kyla wurde gelöscht, wieso, weshalb, warum wurde aus der Leseprobe noch nciht deutlich. Wahrscheinlich wusste sie zuviel und statt sie zu ermorden, löscht man das was sie ausmacht. Werden so alle für die Gesellschaft scheinbar gefährlichen Menschen behandelt? Wahrscheinlich glauben die Verantwortlichen damit noch human zu handeln. Aber was gibt es schlimmeres als alles zu vergessen. Teri Terry greift interessante Fragen über unsere Gesellschaft und Zukunft auf und verpackt das ganze in einen spannenden Roman.
Für mich interessant ist auch die Beziehung zu ihren Eltern, sie wirken distanziert, liegt es daran, dass es vielleicht nicht ihre richtigen Eltern sind, wenn ja wer sind sie?
Viele spannenden Fragen werden mit der Leseprobe aufgeworfen, die Lust auf mehr machen.
Durch die Ich-Perspektive wurde ich auch sofort in die Geschichte hineingezogen und habe mit Kyla mitgefiebert. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.
Ein Buch, was ich gerne weiterlesen möchte.
Für mich interessant ist auch die Beziehung zu ihren Eltern, sie wirken distanziert, liegt es daran, dass es vielleicht nicht ihre richtigen Eltern sind, wenn ja wer sind sie?
Viele spannenden Fragen werden mit der Leseprobe aufgeworfen, die Lust auf mehr machen.
Durch die Ich-Perspektive wurde ich auch sofort in die Geschichte hineingezogen und habe mit Kyla mitgefiebert. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell.
Ein Buch, was ich gerne weiterlesen möchte.