Vorortidylle mit vielen Geheimnissen
Schon das farbenfrohe Cover suggeriert einem eine heile Vorstadtidylle, so wie sie von vielen angestrebt wird. Hier und da ist der Schriftzug des Titels und der Name der Autorin von Elementen verdeckt, die einen erahnen lassen, dass es so manches Geheimnis gibt und nicht alles offensichtlich ist. Eine sehr gute Wahl um den Inhalt schon anzudeuten.
Mitten in den Vorbereitungen für die Geburtstagsfeier ihres Mannes Mark, läuft Julia durch reinen Zufall einer alten Bekannten über den Weg, zu der sie vor fast zwanzig Jahren den Kontakt abgebrochen hat. Die Begegnung mit Helen wirft Julia ordentlich aus der Bahn und bringt Erinnerungen an die schwierigen Zeiten von damals wieder zum Vorschein.
Nach und nach bekommt der Leser in Rückblenden mit, wie Julia und Helen sich kennengelernt haben und wie das (unbekannte) Unheil seinen Lauf nimmt. Es gibt viele Andeutungen was vorgefallen ist und man kann als Leser nur rätseln, was es damit auf sich hat.
Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und nicht unbedingt leicht. Die sehr verschachtelten Sätze verlangen die 100%ige Aufmerksamkeit des Lesers, damit nicht kleine Details verloren gehen, von denen es wahrlich viele gibt.
Da man schon in den ersten gut 70 Seiten so einiges über die Beziehung von Julia zu ihrem Sohn Ben erfährt ist die Andeutung des Buchinhaltes extrem Interesse erweckend. Was um Himmels willen ist die folgenschwere Nachricht, die Ben seinen Eltern mitteilt?!
Schon alleine diese Frage und natürlich was damals mit Helen geschehen ist, bringt einen dazu unbedingt weiterlesen zu wollen. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten die Antworten auf diese brennenden Fragen zu erhalten.
Mitten in den Vorbereitungen für die Geburtstagsfeier ihres Mannes Mark, läuft Julia durch reinen Zufall einer alten Bekannten über den Weg, zu der sie vor fast zwanzig Jahren den Kontakt abgebrochen hat. Die Begegnung mit Helen wirft Julia ordentlich aus der Bahn und bringt Erinnerungen an die schwierigen Zeiten von damals wieder zum Vorschein.
Nach und nach bekommt der Leser in Rückblenden mit, wie Julia und Helen sich kennengelernt haben und wie das (unbekannte) Unheil seinen Lauf nimmt. Es gibt viele Andeutungen was vorgefallen ist und man kann als Leser nur rätseln, was es damit auf sich hat.
Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und nicht unbedingt leicht. Die sehr verschachtelten Sätze verlangen die 100%ige Aufmerksamkeit des Lesers, damit nicht kleine Details verloren gehen, von denen es wahrlich viele gibt.
Da man schon in den ersten gut 70 Seiten so einiges über die Beziehung von Julia zu ihrem Sohn Ben erfährt ist die Andeutung des Buchinhaltes extrem Interesse erweckend. Was um Himmels willen ist die folgenschwere Nachricht, die Ben seinen Eltern mitteilt?!
Schon alleine diese Frage und natürlich was damals mit Helen geschehen ist, bringt einen dazu unbedingt weiterlesen zu wollen. Ich für meinen Teil kann es kaum erwarten die Antworten auf diese brennenden Fragen zu erhalten.