Individuelles Schicksal, aber doch für alle!
Der Roman "Genauso wie es immer war" hat mich total überzeugt. Es geht um Julia. Und zwar in allen Lebenslagen. Julia ist verheiratet, hat zwei Kinder und eine Mutter, zu der sie kaum Kontakt hat. Außerdem geht es um ihre Freundschaft mit der älteren Frau Helen, die sie im Supermarkt kennenlernt.
Man begleitet Julia in ihrem gesamten Leben: Episoden aus ihrer Kindheit wechseln sich mit Erzählungen aus ihrem derzeitigen Alltag ab und sind dabei von der Autorin geschickt verknüpft.
Für mich ist das Besondere an dem Buch, dass Julia zwar ein individuelles Schicksal hat, aber doch eine Geschichte für alle erzählt wird. Sie trägt gute und schlechte Gedanken und Verhaltensweisen aus ihrer Kindheit mit sich, sie hat eine normale Ehe mit Höhen und Tiefen, sie hat eine Mutterschaft mit Konflikten und Herausforderungen und sie führt Freundschaften, die authentisch wirken. Insgesamt ein Roman, der nachhallt, weil er so viel Identifikationspotenzial bietet und damit ein ganz besonderer ist, weil Julia so ein normales Leben führt! Ganz klare Leseempfehlung, vor allem für Liebhaber von Familiengeschichten.
Man begleitet Julia in ihrem gesamten Leben: Episoden aus ihrer Kindheit wechseln sich mit Erzählungen aus ihrem derzeitigen Alltag ab und sind dabei von der Autorin geschickt verknüpft.
Für mich ist das Besondere an dem Buch, dass Julia zwar ein individuelles Schicksal hat, aber doch eine Geschichte für alle erzählt wird. Sie trägt gute und schlechte Gedanken und Verhaltensweisen aus ihrer Kindheit mit sich, sie hat eine normale Ehe mit Höhen und Tiefen, sie hat eine Mutterschaft mit Konflikten und Herausforderungen und sie führt Freundschaften, die authentisch wirken. Insgesamt ein Roman, der nachhallt, weil er so viel Identifikationspotenzial bietet und damit ein ganz besonderer ist, weil Julia so ein normales Leben führt! Ganz klare Leseempfehlung, vor allem für Liebhaber von Familiengeschichten.