Ein tolles, vielfältiges Buch, nicht nur für Mädchen
Das knallbunte Cover und der Titel "Geniale Frauen, geniale Forschung. Pionierinnen der MINT-Wissenschaften" haben mich von Anfang an neugierig gemacht.
Und was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil:
In anderen Büchern zum Thema liegt der Fokus doch stark auf den Naturwissenschaften, da kommen dann Marie Curie vor, Lise Meitner und Rosalind Franklin.
Hier wird ein breitgefasster MINT-Bereich abgedeckt, so werden z.B. auch Parfümherstellung, Biosensoren, Seismologie, aber auch Spielzeugherstellung thematisiert. Die Auswahl der porträtierten Pionierinnen ist international über alle Kontinente, nicht nur westlich geprägt (aus Mesopotamien, Indien, Nigeria, Kenia, China von den Philippinen, aber natürlich auch USA, Frankreich, Großbritannien,...). Der Zeitrahmen ist auch überraschend groß, von um 1200 v. Chr. bis zu einer 1992 geborenen Physikerin.
Abgerundet wird das Buch durch zahlreiche Anregungen für eigene Experimente (z.B. eine Brücke zu konstruieren, ein Unterwassersichtgerät oder ein eigenes Fossil herzustellen).
Nicht zuletzt ist das Buch auch einfach schön gestaltet (insbesondere die Illustrationen kommen hier gut an).
Fazit: Ein von der Auswahl unglaublich breit aufgestelltes Buch, das die Vielfalt der MINT-Möglichkeiten aufzeigt, inspiriert und zum Nachmachen und Nachdenken anregt. Nicht nur für neugierige Mädchen, sondern auch für neugierige Jungs (denn auch denen tun weibliche Vorbilder gut).
Und was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil:
In anderen Büchern zum Thema liegt der Fokus doch stark auf den Naturwissenschaften, da kommen dann Marie Curie vor, Lise Meitner und Rosalind Franklin.
Hier wird ein breitgefasster MINT-Bereich abgedeckt, so werden z.B. auch Parfümherstellung, Biosensoren, Seismologie, aber auch Spielzeugherstellung thematisiert. Die Auswahl der porträtierten Pionierinnen ist international über alle Kontinente, nicht nur westlich geprägt (aus Mesopotamien, Indien, Nigeria, Kenia, China von den Philippinen, aber natürlich auch USA, Frankreich, Großbritannien,...). Der Zeitrahmen ist auch überraschend groß, von um 1200 v. Chr. bis zu einer 1992 geborenen Physikerin.
Abgerundet wird das Buch durch zahlreiche Anregungen für eigene Experimente (z.B. eine Brücke zu konstruieren, ein Unterwassersichtgerät oder ein eigenes Fossil herzustellen).
Nicht zuletzt ist das Buch auch einfach schön gestaltet (insbesondere die Illustrationen kommen hier gut an).
Fazit: Ein von der Auswahl unglaublich breit aufgestelltes Buch, das die Vielfalt der MINT-Möglichkeiten aufzeigt, inspiriert und zum Nachmachen und Nachdenken anregt. Nicht nur für neugierige Mädchen, sondern auch für neugierige Jungs (denn auch denen tun weibliche Vorbilder gut).