Geniale Forscherinnen aus aller Welt
Das großformatige Sachbuch für Kinder ab 8 Jahren enthält 20 Porträts von Pionierinnen der MINT-Wissenschaften. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik: alles Bereiche, in denen man mehr von Männern als von Frauen liest. Es wurde Zeit, diese genialen Frauen bekannter zu machen, schließlich verdanken wir ihnen bahnbrechende Erfindungen und Entdeckungen.
Das Buch beginnt mit Tapputi-Belatekallim, die 1200 v. Chr. in Mesopotamien das erste Parfum herstellte. In chronologischer Reihenfolge geht es weiter bis in die Jetztzeit, wo die Physikerin Nzambi Matte (geb. 1982) aus Kenia aus altem Plastik neues Baumaterial herstellt. Dazwischen befinden sich bekannte Namen wie Liese Meitner, Margarethe Steiff und Maria Sybille Merian. Die meisten der vorgestellten Frauen kannte ich jedoch bisher leider nicht.
Auf je einer Doppelseite werden der Werdegang und die geniale Idee der Pionierinnen dargestellt und altersgerecht erklärt. Aussagekräftige Illustrationen lockern den Text auf und tragen zum Verständnis der oft komplexen Zusammenhänge bei. Auch ich habe hier noch einiges gelernt.
Im zweiten Teil des Buches werden die jungen Leser*innen dazu ermutigt, selbst zu experimentieren. 12 Aufgaben geben ihnen dafür vielfältige Anregungen.
Ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen und ihrer Bedeutung rundet das gute Gesamtbild ab.
Ich habe dieses Sachbuch sehr gern gelesen und bin sicher, dass es für Mädchen und Jungen eine Bereicherung ist. Einziger Wermutstropfen ist der schwache Kontrast zwischen Schrift- und Hintergrundfarbe auf etlichen Seiten. Das erschwert das Lesen und ist ärgerlich, weil vermeidbar.
Das Buch beginnt mit Tapputi-Belatekallim, die 1200 v. Chr. in Mesopotamien das erste Parfum herstellte. In chronologischer Reihenfolge geht es weiter bis in die Jetztzeit, wo die Physikerin Nzambi Matte (geb. 1982) aus Kenia aus altem Plastik neues Baumaterial herstellt. Dazwischen befinden sich bekannte Namen wie Liese Meitner, Margarethe Steiff und Maria Sybille Merian. Die meisten der vorgestellten Frauen kannte ich jedoch bisher leider nicht.
Auf je einer Doppelseite werden der Werdegang und die geniale Idee der Pionierinnen dargestellt und altersgerecht erklärt. Aussagekräftige Illustrationen lockern den Text auf und tragen zum Verständnis der oft komplexen Zusammenhänge bei. Auch ich habe hier noch einiges gelernt.
Im zweiten Teil des Buches werden die jungen Leser*innen dazu ermutigt, selbst zu experimentieren. 12 Aufgaben geben ihnen dafür vielfältige Anregungen.
Ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen und ihrer Bedeutung rundet das gute Gesamtbild ab.
Ich habe dieses Sachbuch sehr gern gelesen und bin sicher, dass es für Mädchen und Jungen eine Bereicherung ist. Einziger Wermutstropfen ist der schwache Kontrast zwischen Schrift- und Hintergrundfarbe auf etlichen Seiten. Das erschwert das Lesen und ist ärgerlich, weil vermeidbar.