📚 "Geniale Frauen, geniale Forschung – Pionierinnen der MINT-Wissenschaften" von Frances Durkin, illustriert von Nuria Ventura (E.A. Seemanns Bilderbande)
In diesem wunderschön gestalteten Sachbuch werden 20 beeindruckende Wissenschaftlerinnen vorgestellt, von Tapputi Belatekallim um 1200 v. Chr. bis zur modernen Forscherin Nzambi Matee, die 1992 geboren wurde. Jede Frau bekommt eine eigene Doppelseite mit spannenden Infos zu ihrem Leben und ihren Entdeckungen.
Besonders begeistert haben mich die 12 Experimente zum Mitmachen, mit denen Kinder selbst aktiv werden und wissenschaftliche Prinzipien direkt ausprobieren können. Dabei gibt es zu jedem Experiment eine Erklärung, warum es sich hierbei um Wissenschaft handelt.
Die Schrift ist gut lesbar, die Texte leicht verständlich, und Fachbegriffe werden kindgerecht erklärt; perfekt, um schon früh Neugier für Naturwissenschaften zu wecken und insbesondere Mädchen zu inspirieren, sich mit MINT auseinanderzusetzen.
Ein rundum gelungenes Buch über Frauen, die die Wissenschaft voran gebracht haben und ein schönes Beispiel dafür, wie spannend Wissenschaft sein kann.
Ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung mit weiteren Pionierinnen geben wird! Denn oft sind es besonders die männlichen Forscher, die in Erinnerung bleiben, während die Frauen verblassen. So gingen z.B. Nobelpreise an Männer, obwohl die Entdeckung ohne die Mitarbeit weiblicher Forscherinnen vielleicht nie oder erst später gekommen wäre. Beispiel: Lise Meitner, die 49x, darunter 7x von Max Planck, für den Nobelpreis nominiert wurde, ihn aber nie erhielt. Letztendlich erhielt Otto Hahn den Nobelpreis für Chemie, der sie anschließend für den Nobelpreis in Physik nominierte.
Ich vergebe 5/5 ♥️
In diesem wunderschön gestalteten Sachbuch werden 20 beeindruckende Wissenschaftlerinnen vorgestellt, von Tapputi Belatekallim um 1200 v. Chr. bis zur modernen Forscherin Nzambi Matee, die 1992 geboren wurde. Jede Frau bekommt eine eigene Doppelseite mit spannenden Infos zu ihrem Leben und ihren Entdeckungen.
Besonders begeistert haben mich die 12 Experimente zum Mitmachen, mit denen Kinder selbst aktiv werden und wissenschaftliche Prinzipien direkt ausprobieren können. Dabei gibt es zu jedem Experiment eine Erklärung, warum es sich hierbei um Wissenschaft handelt.
Die Schrift ist gut lesbar, die Texte leicht verständlich, und Fachbegriffe werden kindgerecht erklärt; perfekt, um schon früh Neugier für Naturwissenschaften zu wecken und insbesondere Mädchen zu inspirieren, sich mit MINT auseinanderzusetzen.
Ein rundum gelungenes Buch über Frauen, die die Wissenschaft voran gebracht haben und ein schönes Beispiel dafür, wie spannend Wissenschaft sein kann.
Ich hoffe sehr, dass es noch eine Fortsetzung mit weiteren Pionierinnen geben wird! Denn oft sind es besonders die männlichen Forscher, die in Erinnerung bleiben, während die Frauen verblassen. So gingen z.B. Nobelpreise an Männer, obwohl die Entdeckung ohne die Mitarbeit weiblicher Forscherinnen vielleicht nie oder erst später gekommen wäre. Beispiel: Lise Meitner, die 49x, darunter 7x von Max Planck, für den Nobelpreis nominiert wurde, ihn aber nie erhielt. Letztendlich erhielt Otto Hahn den Nobelpreis für Chemie, der sie anschließend für den Nobelpreis in Physik nominierte.
Ich vergebe 5/5 ♥️