Gelsenkirchener Beziehung

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Philip und Faina kennen sich seit ihrer Grundschulzeit, beides Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen Außenseiter sind. Philip wächst bei Tante und Onkel auf, Faina scheint Kind von Aussiedlern zu sein. Sie Freunden sich an und der Lesetext erzählt ihre Beziehung aus der Ich-Perspektive von einem mittlerweile über zwanzigjährigen Philip.
Der Text liest sich flüssig und ist gut verständlich, dadurch möchte man den Rest der Handlung erfahren.