Zwei Perspektiven

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caro_phie Avatar

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Ein kleiner, rothaariger Junge, der um sich schlägt. ‚Ein schwieriges Kind‘ würde man vermutlich sagen und doch hat man Mitleid mit Philipp auf diesen ersten Seiten, freut sich mit ihm, als er in Faina eine Freundin findet. Man leidet mit dem erwachsenen Philipp als man erfährt, dass Faina mittlerweile den Kontakt abgebrochen hat.

Doch diese Perspektive steht im starken Kontrast zu dem Klappentext, wo Philipp als besitzergreifend, Faina in eine Form pressend beschrieben wird.

Ich bin wahnsinnig gespannt darauf wie sich das Spannungsfeld zwischen diesen beiden Perspektiven auflöst und würde sehr gerne weiterlesen.