Selten war ich am Ende eines Buches so atemlos, beeindruckt und verwirrt zugleich.
Lana Lux hat schon mit ihrem Roman "Kukolka" auf sich aufmerksam gemacht und so verwunderte mich die Kntensität von "Geordnete Verhältnisse" nicht wirklich. Geordnet ist hier zwar nicht wirklich viel, denn die Autorin verwebt schwierige Themen wie Traumata und toxische Beziehungin diesem Roman. Ein bisschen kommt es mir allerdings vir wie die Liste der zur Zeit häufig beschriebenen Störungen.
Der Wechsel der Perspektiven der beiden Hauptdarsteller Philipp und Faina macht den Erzählstil noch interessanter. Es entsteht eine unbändige Nähe zwischen Hauptfiguren und Leser - wahrlich beeindruckend.
Auch wenn diese Art Romane nicht so mein Kerninteresse sind, hat mich dieses Buch in den Bann gezogen, vom ungewöhnlich gestalteten Cover angefangen, über den relativ einfachen Schreibstil hin zur anstrengenden und faszinierenden Handlung.
Lana Lux hat schon mit ihrem Roman "Kukolka" auf sich aufmerksam gemacht und so verwunderte mich die Kntensität von "Geordnete Verhältnisse" nicht wirklich. Geordnet ist hier zwar nicht wirklich viel, denn die Autorin verwebt schwierige Themen wie Traumata und toxische Beziehungin diesem Roman. Ein bisschen kommt es mir allerdings vir wie die Liste der zur Zeit häufig beschriebenen Störungen.
Der Wechsel der Perspektiven der beiden Hauptdarsteller Philipp und Faina macht den Erzählstil noch interessanter. Es entsteht eine unbändige Nähe zwischen Hauptfiguren und Leser - wahrlich beeindruckend.
Auch wenn diese Art Romane nicht so mein Kerninteresse sind, hat mich dieses Buch in den Bann gezogen, vom ungewöhnlich gestalteten Cover angefangen, über den relativ einfachen Schreibstil hin zur anstrengenden und faszinierenden Handlung.