Ein Außenseiter wünscht sich nichts mehr, als einen Freund zu haben. Und den findet er in Faina, einem Mädchen, die selbst auch eine Außenseiterin ist und um die er sich kümmert und der er Dinge beibringt, die ihm wichtig sind und seiner Meinung auch für sie wichtig sein sollten, zum Beispiel wie man Weihnachten und Ostern feiert. So macht er sie zu "seiner Faina" und beide geraten in eine verhängnisvolle Abhängigkeit.
Die Autorin wirft brisante Themen auf. Dabei ist sie radikal und dringt tief in die Seelen der Protagonisten ein, und doch bleibt vieles ungesagt. Die Geschichte wird aus beider Perspektive geschrieben und gibt somit Einblick in die schwierigen Entwicklungen, die beide durchmachen. Umso tiefer man in diese Entwicklungen eindringt, umso atemloser verfolgt man das Geschehen und fiebert dem tragischen Ende entgegen.
Leseempfehlung!
Die Autorin wirft brisante Themen auf. Dabei ist sie radikal und dringt tief in die Seelen der Protagonisten ein, und doch bleibt vieles ungesagt. Die Geschichte wird aus beider Perspektive geschrieben und gibt somit Einblick in die schwierigen Entwicklungen, die beide durchmachen. Umso tiefer man in diese Entwicklungen eindringt, umso atemloser verfolgt man das Geschehen und fiebert dem tragischen Ende entgegen.
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