Alles hat zwei Seiten

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gormflath Avatar

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Ein neuer Name am finnischen Krimi-Horizont, das ist ganz genau das Richtige für mich!
Ylva begleitet ihren Mann Åke diesmal zum Segeln, obwohl sie Segeln ebenso hasst wie Wasser an sich. Bei ruhigem Wetter hat sie es sich mit einer Zeitschrift auf Deck gemütlich gemacht, als sie durch das laute Kreischen der Möwen gestört wird. Und dann entdeckt Ylva eine menschliche Leiche neben dem Boot …
Schon das mystisch wirkende Cover zieht einen als Leser in den Bann und scheint ein Versprechen zu sein wie zwei Hälften, die sich zusammenfügen und es deutet sich schnell an, dass nichts in dieser Geschichte eindeutig ist – denn alles hat zwei Seiten.
Schnell fühlte ich mich vom Schreibstil der Autorin in den Bann gezogen, hier sitzt wirklich jeder Satz und die Story lässt einen nicht mehr los.
Ich freue mich über einen neue Autorin und kann es nicht abwarten, nach der spannungsgeladenen Leseprobe weiterzulesen!