Dieses Buch beginnt nicht – es explodiert
Schon das Cover dieses Thrillers ist ein stilles Versprechen: Zwei Hälften, gegeneinander gespiegelt – wie Licht und Schatten, wie Wahrheit und Lüge. Schwarz und Weiß dominieren, stehen sich unversöhnlich gegenüber und deuten an, dass in dieser Geschichte nichts eindeutig ist. Die Spiegelung auf dem Cover wirkt wie ein Symbol für die Gegenseitigkeit, die sich durch das ganze Buch zieht: Vergangenheit und Gegenwart, Opfer und Täter, Liebe und Verlust – alles reflektiert sich, alles hat zwei Seiten.
Kaum hat man die erste Zeile gelesen, zieht die Sprache den Leser in ihren Bann. Klar, direkt, spannungsgeladen – jede Silbe sitzt. In einer Atmosphäre, die gleichermaßen idyllisch und bedrückend ist, wird der Leichnam des siebzehnjährigen Jonas entdeckt. Was wie ein tragischer Unfall wirken könnte, wird schnell zur düsteren Mordermittlung. Kristinestad, ein Ort voller Ruhe und maritimer Melancholie, verliert jäh seine Unschuld.
Im Zentrum: Journalistin Eevi Manner, deren Suche nach der Wahrheit sie nicht nur auf eine gefährliche Spur führt, sondern auch in die Arme ihrer Jugendliebe, Kommissar Mats Bergholm. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen das Schweigen und die Schatten der Vergangenheit auf. Zwischen alten Gefühlen und neuen Abgründen entfaltet sich ein Kriminalfall mit Tiefgang, geprägt von psychologischer Raffinesse und emotionaler Wucht.
Dieses Buch beginnt nicht – es explodiert. Und es lässt einen nicht mehr los. Ein dunkles, feinfühlig erzähltes Verbrechen, das viel mehr enthüllt als nur einen Täter: Es zeigt, wie tief Schmerz gehen kann – und wie sehr sich Schuld und Liebe manchmal gleichen.
Kaum hat man die erste Zeile gelesen, zieht die Sprache den Leser in ihren Bann. Klar, direkt, spannungsgeladen – jede Silbe sitzt. In einer Atmosphäre, die gleichermaßen idyllisch und bedrückend ist, wird der Leichnam des siebzehnjährigen Jonas entdeckt. Was wie ein tragischer Unfall wirken könnte, wird schnell zur düsteren Mordermittlung. Kristinestad, ein Ort voller Ruhe und maritimer Melancholie, verliert jäh seine Unschuld.
Im Zentrum: Journalistin Eevi Manner, deren Suche nach der Wahrheit sie nicht nur auf eine gefährliche Spur führt, sondern auch in die Arme ihrer Jugendliebe, Kommissar Mats Bergholm. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen das Schweigen und die Schatten der Vergangenheit auf. Zwischen alten Gefühlen und neuen Abgründen entfaltet sich ein Kriminalfall mit Tiefgang, geprägt von psychologischer Raffinesse und emotionaler Wucht.
Dieses Buch beginnt nicht – es explodiert. Und es lässt einen nicht mehr los. Ein dunkles, feinfühlig erzähltes Verbrechen, das viel mehr enthüllt als nur einen Täter: Es zeigt, wie tief Schmerz gehen kann – und wie sehr sich Schuld und Liebe manchmal gleichen.