1. Teil
Die Journalistin Eevi Manner lebt mit ihrem Freund, einem Künstler, in ihrer Heimatstadt Kristinestad. Als sie zu einem Leichenfund geschickt wird, trifft sie auf ihre Jugendliebe Mats Bergholm, der Ermittler in Vaasa ist und den Fall übernimmt. Der Tote wird als der 17jährige Jonas identifiziert, ein eher zurückhaltender Jugendlicher, der sich in letzter Zeit sehr verändert haben soll.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Das Bild einer finnischen Hütte mit Spiegelbild in typischer Landschaft wird in Buchschnitt und Rückseite fortgeführt. Hinter der Rückenklappe befindet sich die Abbildung des 2. Teils, der im Juli 2026 erscheinen soll.
Die Geschichte ist gut in kurzen Kapiteln mit wechselnden Handlungsorten erzählt . Zwischendurch gibt es Tagebucheinträge, die ich erst am Ende zuordnen konnte.
Spannender als den Kriminalfall fand ich das Verhältnis von Eevi und Mats. Daher hat es mich auch nicht gestört, dass einiges konstruiert, anderes unglaubwürdig auf mich wirkte. Vieles, was negativ über das Opfer zum Vorschein kam, war nicht glaubhaft. Ich habe mich gefragt, wann endlich jemand darauf kommt, dass das nicht Jonas freiem Willen zuzuschreiben war.
Auch der zweite Todesfall ist nach meinem Empfinden unrealistisch.
Aber, wie schon erwähnt, ist die Geschichte gut geschrieben. Ich konnte mich gut in Eevi rein versetzen, mochte ihre lockere und zugewandte Art, durch die sie mehr ermitteln konnte als die Polizei.
Auch Mats wird der Leserin näher gebracht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen der beiden und hoffe nebenbei auf einen besseren Krimi.
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Das Bild einer finnischen Hütte mit Spiegelbild in typischer Landschaft wird in Buchschnitt und Rückseite fortgeführt. Hinter der Rückenklappe befindet sich die Abbildung des 2. Teils, der im Juli 2026 erscheinen soll.
Die Geschichte ist gut in kurzen Kapiteln mit wechselnden Handlungsorten erzählt . Zwischendurch gibt es Tagebucheinträge, die ich erst am Ende zuordnen konnte.
Spannender als den Kriminalfall fand ich das Verhältnis von Eevi und Mats. Daher hat es mich auch nicht gestört, dass einiges konstruiert, anderes unglaubwürdig auf mich wirkte. Vieles, was negativ über das Opfer zum Vorschein kam, war nicht glaubhaft. Ich habe mich gefragt, wann endlich jemand darauf kommt, dass das nicht Jonas freiem Willen zuzuschreiben war.
Auch der zweite Todesfall ist nach meinem Empfinden unrealistisch.
Aber, wie schon erwähnt, ist die Geschichte gut geschrieben. Ich konnte mich gut in Eevi rein versetzen, mochte ihre lockere und zugewandte Art, durch die sie mehr ermitteln konnte als die Polizei.
Auch Mats wird der Leserin näher gebracht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen der beiden und hoffe nebenbei auf einen besseren Krimi.