Eine fesselnde Geschichte
Die Leserinnen und Leser werden in die scheinbar idyllische Kleinstadt Kristinestad, Finnland, wo ein grausiger Fund die Ruhe stört: Eine Leiche wird im Meer bei den Kanuunakallio-Klippen entdeckt.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, der die Entdeckung der Leiche aus der Sicht von Ylva schildert, die mit ihrem Mann Åke auf einem Segelboot unterwegs ist. Ylvas anfängliche Annahme, es handele sich um eine Reanimationspuppe, weicht schnell dem Entsetzen, als sie erkennt, dass es sich um einen menschlichen Körper handelt. Der Schock des Fundes ist greifbar und zieht den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Im ersten Kapitel lernen wir Eevi Manner kennen, eine Journalistin bei einer Lokalzeitung. Eevi wird von ihrem Chef Juurinen zum Fundort der Leiche gerufen, was ihr die Möglichkeit bietet, über etwas anderes als "Verkehrsregeln oder Baugenehmigungen" zu schreiben. Am Tatort trifft sie auf Mats Bergholm, ihren Jugendfreund und erste große Liebe, der nun als Kriminalkommissar arbeitet. Diese persönliche Verbindung verleiht der Ermittlung eine zusätzliche Ebene und Spannung.
Die Charaktere sind in meiner Meinung nach sehr gut beschrieben. Eevi ist eine engagierte Journalistin, die versucht, ihre berufliche Distanz zu wahren, während sie gleichzeitig von den Ereignissen emotional berührt wird. Mats Bergholm wirkt professionell, aber auch das Wiedersehen mit Eevi und die Schwere des Falles beeinflussen ihn. Die Beschreibung der Leiche und des Geruchs in Kapitel 3 ist sehr detailliert und eindringlich, was die Ernsthaftigkeit der Situation unterstreicht.
Die Mischung aus Kriminalfall und persönlichen Beziehungen macht das Buch zu einer spannenden Lektüre, die man kaum aus der Hand legen möchte.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, der die Entdeckung der Leiche aus der Sicht von Ylva schildert, die mit ihrem Mann Åke auf einem Segelboot unterwegs ist. Ylvas anfängliche Annahme, es handele sich um eine Reanimationspuppe, weicht schnell dem Entsetzen, als sie erkennt, dass es sich um einen menschlichen Körper handelt. Der Schock des Fundes ist greifbar und zieht den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Im ersten Kapitel lernen wir Eevi Manner kennen, eine Journalistin bei einer Lokalzeitung. Eevi wird von ihrem Chef Juurinen zum Fundort der Leiche gerufen, was ihr die Möglichkeit bietet, über etwas anderes als "Verkehrsregeln oder Baugenehmigungen" zu schreiben. Am Tatort trifft sie auf Mats Bergholm, ihren Jugendfreund und erste große Liebe, der nun als Kriminalkommissar arbeitet. Diese persönliche Verbindung verleiht der Ermittlung eine zusätzliche Ebene und Spannung.
Die Charaktere sind in meiner Meinung nach sehr gut beschrieben. Eevi ist eine engagierte Journalistin, die versucht, ihre berufliche Distanz zu wahren, während sie gleichzeitig von den Ereignissen emotional berührt wird. Mats Bergholm wirkt professionell, aber auch das Wiedersehen mit Eevi und die Schwere des Falles beeinflussen ihn. Die Beschreibung der Leiche und des Geruchs in Kapitel 3 ist sehr detailliert und eindringlich, was die Ernsthaftigkeit der Situation unterstreicht.
Die Mischung aus Kriminalfall und persönlichen Beziehungen macht das Buch zu einer spannenden Lektüre, die man kaum aus der Hand legen möchte.