Mord in Finnland
Der Jugendliche Jonas wird in Kristinestad tot im Meer treibend aufgefunden. Zunächst vermutet die Polizei einen Selbstmord, jedoch finden sich bald Hinweise auf Mord und so muss der Kommisar Mats in dem ruhigen Küstenort mit seinen Ermittlungen beginnen. Eevi, seine alte Jugendliebe, recherchiert unterdessen für die Zeitung in der sie arbeitet bezüglich des Todesfalls und schließlich können sie einander bei der Aufklärung unterstützen...
Das Cover erinnerte mich sehr an einen anderen Thriller, den ich ebenfalls vor kurzem gelesen hatte, beide gefallen mir auf Grund des vielen weiß nicht sonderlich, da sie nicht im Gedächtnis bleiben. Jedoch ist das Bild auf diesem Kriminalroman mit dem roten Häuschen und hübschen Landschaft am Ende hübscher und passt zum nordlichen Handlungsort, Finnland.
Aufgrund eines persönlichen Bezugs zu Finnland war ich sehr interessiert von der Autorin Kaisu Tuokko zu lesen und fand mich selbst mit den ungewöhnlichen Namen sowie Schreibweisen sehr gut zurecht. Es handelt sich um einen klassischen Krimi mit dem Polizisten Mats und der Journalistin Eevi als Hauptprotagonisten aus deren Sicht abwechselnd die Geschichte erzählt wird. Da beide eine gemeinsame Vergangenheit haben, findet sich ein .Die Erzählung verläuft zunächst eher langsam und gemächlich, spitzt sich im Laufe leicht zu, bringt aber keine extreme Spannung mit sich. Wahrscheinlich habe ich in letzter Zeit zuviele Thriller gelesen, um dann diesen Kriminalroman nicht zu langweilig zu finden. Er war alles in allem stimmig in Sachen Aufbau, Charakterbildung, Handlungsstränge, Erzählzeiten und Schreibstil, jedoch fesselte es mich nicht und überzeugte mich nur mittelmäßig.
Ich habe schon sehr lange kein Hörbuch mit mehreren SprecherInnen gehört, daher war es eine willkommene Abwechslung und zudem sehr leicht sich durch die verschiedenen Stimmen in der Erzählung zurecht zufinden. Ich fand, dass alle angenehme und verständlich ihren Part vorgelesen haben.
Fazit: Ein Krimi für all diejenigen, die es gerne klassisch und ohne große Aufregung mögen.
Das Cover erinnerte mich sehr an einen anderen Thriller, den ich ebenfalls vor kurzem gelesen hatte, beide gefallen mir auf Grund des vielen weiß nicht sonderlich, da sie nicht im Gedächtnis bleiben. Jedoch ist das Bild auf diesem Kriminalroman mit dem roten Häuschen und hübschen Landschaft am Ende hübscher und passt zum nordlichen Handlungsort, Finnland.
Aufgrund eines persönlichen Bezugs zu Finnland war ich sehr interessiert von der Autorin Kaisu Tuokko zu lesen und fand mich selbst mit den ungewöhnlichen Namen sowie Schreibweisen sehr gut zurecht. Es handelt sich um einen klassischen Krimi mit dem Polizisten Mats und der Journalistin Eevi als Hauptprotagonisten aus deren Sicht abwechselnd die Geschichte erzählt wird. Da beide eine gemeinsame Vergangenheit haben, findet sich ein .Die Erzählung verläuft zunächst eher langsam und gemächlich, spitzt sich im Laufe leicht zu, bringt aber keine extreme Spannung mit sich. Wahrscheinlich habe ich in letzter Zeit zuviele Thriller gelesen, um dann diesen Kriminalroman nicht zu langweilig zu finden. Er war alles in allem stimmig in Sachen Aufbau, Charakterbildung, Handlungsstränge, Erzählzeiten und Schreibstil, jedoch fesselte es mich nicht und überzeugte mich nur mittelmäßig.
Ich habe schon sehr lange kein Hörbuch mit mehreren SprecherInnen gehört, daher war es eine willkommene Abwechslung und zudem sehr leicht sich durch die verschiedenen Stimmen in der Erzählung zurecht zufinden. Ich fand, dass alle angenehme und verständlich ihren Part vorgelesen haben.
Fazit: Ein Krimi für all diejenigen, die es gerne klassisch und ohne große Aufregung mögen.