Tag für Tag heißt die Zeitung für die Gerold Plassek seine Brötchen als Journalist verdient.
Tag für Tag schleppt er sich auch zur Arbeit., den Geruch der nächtlichen Kneipe noch an sich,
wo er mit seinen Kumpels bei „Zoltan’s“ abhängt. Irgendwie hat er die Kurve nicht so ganz gekriegt
Seinen Kater konnte er ganz unauffällig in seinem kleinen Büro ausdünsten. Unauffällig wollte er auch bleiben. Doch nun sitzt seit kurzem ein 14jähriger Teenager mit einem wachen Verstand. Eine frühere Liebschaft hat ihm für einige Stunden am Nachmittag Manuel aufgedrängt.
„Bunte Meldungen zum Tag“ heißt die Rubrik, die er füllen muss bei Tag für Tag. Als er eine
kleine Story zum Obdachlosenheim schrieb, in welchen finanzielle Nöten diese steckt und
völlig überfüllt ist traf eine Spendensumme von 10.000 Euro dort ein. Im Umschlag noch
sein Artikel angeheftet. Da wurde jemand stark berührt von dem sozialen Dilemma. Aber es
bleibt nicht bei dieser einmaligen „Spende“.
Daniel Glattauer hat in Deutschland einen Bekanntheitsgrad erreicht mit seinen Büchern,
in dem er authentische Typen darstellt, mit alltäglichen Problemen und Gefühlswallungen.
Diesen Typ Mann hat er in eine Geschichte platziert, die in Österreich einer wahren Begebenheit
entstammt. Er lässt uns in dieser Story an den Gedanken von „Geri“ teilhaben, nicht nur das,
sondern auch an seinem gefühlsmäßigen Zustand nach einer nächtlichen Sause. Man spürt fast
den Kater, den er mit sich rumschleppt. Dabei auch immer die Frage im Kopf, wer ist dieser
großzügige Mensch, der sein Geld verschenkt. Was hat das alles mit Gerold zu tun. Das fragt
er sich natürlich auch, genau wie die Leser dieses amüsanten Buches, denn nun macht
Geris Leben eine Kehrtwende, dabei will er doch nur seine Ruhe haben. Zum Glück ist
da noch Manuel, der Geri zeigt was Enthusiasmus ist, der ihm schon lange verloren ging.
Es ist ihm eine Mischung aus interessanter Story gelungen, gepaart mit ein wenig „Familien und
Liebesschmerz, eingebunden in Situationskomik. Eine Leseempfehlung für die gemütlichen
Leseabende.
Tag für Tag schleppt er sich auch zur Arbeit., den Geruch der nächtlichen Kneipe noch an sich,
wo er mit seinen Kumpels bei „Zoltan’s“ abhängt. Irgendwie hat er die Kurve nicht so ganz gekriegt
Seinen Kater konnte er ganz unauffällig in seinem kleinen Büro ausdünsten. Unauffällig wollte er auch bleiben. Doch nun sitzt seit kurzem ein 14jähriger Teenager mit einem wachen Verstand. Eine frühere Liebschaft hat ihm für einige Stunden am Nachmittag Manuel aufgedrängt.
„Bunte Meldungen zum Tag“ heißt die Rubrik, die er füllen muss bei Tag für Tag. Als er eine
kleine Story zum Obdachlosenheim schrieb, in welchen finanzielle Nöten diese steckt und
völlig überfüllt ist traf eine Spendensumme von 10.000 Euro dort ein. Im Umschlag noch
sein Artikel angeheftet. Da wurde jemand stark berührt von dem sozialen Dilemma. Aber es
bleibt nicht bei dieser einmaligen „Spende“.
Daniel Glattauer hat in Deutschland einen Bekanntheitsgrad erreicht mit seinen Büchern,
in dem er authentische Typen darstellt, mit alltäglichen Problemen und Gefühlswallungen.
Diesen Typ Mann hat er in eine Geschichte platziert, die in Österreich einer wahren Begebenheit
entstammt. Er lässt uns in dieser Story an den Gedanken von „Geri“ teilhaben, nicht nur das,
sondern auch an seinem gefühlsmäßigen Zustand nach einer nächtlichen Sause. Man spürt fast
den Kater, den er mit sich rumschleppt. Dabei auch immer die Frage im Kopf, wer ist dieser
großzügige Mensch, der sein Geld verschenkt. Was hat das alles mit Gerold zu tun. Das fragt
er sich natürlich auch, genau wie die Leser dieses amüsanten Buches, denn nun macht
Geris Leben eine Kehrtwende, dabei will er doch nur seine Ruhe haben. Zum Glück ist
da noch Manuel, der Geri zeigt was Enthusiasmus ist, der ihm schon lange verloren ging.
Es ist ihm eine Mischung aus interessanter Story gelungen, gepaart mit ein wenig „Familien und
Liebesschmerz, eingebunden in Situationskomik. Eine Leseempfehlung für die gemütlichen
Leseabende.