Geschenkt hat dieses Buch mein Mann bekommen, aber weil ich seit "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer begeistert war, habe ich mir das Buch natürlich auch geschnappt.
Zunächst wird ein ziemlich trostloses und uninspirierendes Leben beschrieben, dem der Hang zum Alkohl sein übriges dazu tut.
Als Gerold erfährt, dass er einen Sohn hat, der dies aber nicht wissen soll, kommt Interesse und etwas Leben in dieses sehr gewöhnliche Leben. Der Alkohol ist aber nicht mehr wegzudenken.
Um seinem Sohn etwas Gutes zu tun, hat Gerold eine wundervolle Idee. Er hilft jeweils sozialen Projekten oder geschädigten Personen, über die sein Sohn als Journalist in der Zeitung berichtet mit einer anonymen Geldspende.
Damit verbessert er nicht nur bei den Empfängern ein kleines Stück weit die Welt, sondern er verhilft seinem Sohn zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Am Ende geht es auch noch mal um Alkohol, aber pssst! Lest selbst!
Zunächst wird ein ziemlich trostloses und uninspirierendes Leben beschrieben, dem der Hang zum Alkohl sein übriges dazu tut.
Als Gerold erfährt, dass er einen Sohn hat, der dies aber nicht wissen soll, kommt Interesse und etwas Leben in dieses sehr gewöhnliche Leben. Der Alkohol ist aber nicht mehr wegzudenken.
Um seinem Sohn etwas Gutes zu tun, hat Gerold eine wundervolle Idee. Er hilft jeweils sozialen Projekten oder geschädigten Personen, über die sein Sohn als Journalist in der Zeitung berichtet mit einer anonymen Geldspende.
Damit verbessert er nicht nur bei den Empfängern ein kleines Stück weit die Welt, sondern er verhilft seinem Sohn zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Am Ende geht es auch noch mal um Alkohol, aber pssst! Lest selbst!