Das Buch "Geschenkt" ist wie alles bisherige was ich von Glattauer gelesen habe in einem sehr schönen, leichten Stil geschrieben. Man fängt einmal an und möchte garnicht mehr aufhören.
Das Cover des Buchen ist recht schlicht gehalten, gefällt mir in seiner Farbgebung aber ausgesprochen gut und passt mit seiner schlichtheit auch gut zur eigentlichen Geschichte des Buches.
Angelehnt an eine Serie von Schenkungen in Braunschweig, dreht es sich in dem Buch auch um eine anonyme Spendenserie.
Die Hauptfigur ist ein abgerissener Journalist mit "leichtem" Alkoholproblem, dessen Meldungen es abr scheinbar sind, die dem Spender letztlich in seiner Entscheidung wer das Geld bekommt helfen oder sogar ausschlaggebend sind.
Als zunächst Nebenhandlung, im Verlauf aber immer mehr in den Vordergrund rückend ist die Familiengeschichte des Protagonisten. Da gibt es die Exfrau mit ihrem superreichen neuen Ehemann und der Tochter zu der kaum noch Kontakt besteht und den 14jährigen Sohn mit einer Ärztin, von dessen Existenz er bisher nichts wusste. Im Verlauf des Romans kommen sich alle Figuren jedoch näher und machen zum Teil enorme Entwicklungen durch.
Alles in Allem ist es ein wunderbaren Buch, mit einer stimmigen Geschichte und tollen Charakteren. Und nicht zu letzt mit einem ie ich finde gut gelungenem Ende.
Das Cover des Buchen ist recht schlicht gehalten, gefällt mir in seiner Farbgebung aber ausgesprochen gut und passt mit seiner schlichtheit auch gut zur eigentlichen Geschichte des Buches.
Angelehnt an eine Serie von Schenkungen in Braunschweig, dreht es sich in dem Buch auch um eine anonyme Spendenserie.
Die Hauptfigur ist ein abgerissener Journalist mit "leichtem" Alkoholproblem, dessen Meldungen es abr scheinbar sind, die dem Spender letztlich in seiner Entscheidung wer das Geld bekommt helfen oder sogar ausschlaggebend sind.
Als zunächst Nebenhandlung, im Verlauf aber immer mehr in den Vordergrund rückend ist die Familiengeschichte des Protagonisten. Da gibt es die Exfrau mit ihrem superreichen neuen Ehemann und der Tochter zu der kaum noch Kontakt besteht und den 14jährigen Sohn mit einer Ärztin, von dessen Existenz er bisher nichts wusste. Im Verlauf des Romans kommen sich alle Figuren jedoch näher und machen zum Teil enorme Entwicklungen durch.
Alles in Allem ist es ein wunderbaren Buch, mit einer stimmigen Geschichte und tollen Charakteren. Und nicht zu letzt mit einem ie ich finde gut gelungenem Ende.