Ratschläge von Freunden
Als Mama von zwei Kindern kenne ich diese Momente nur zu gut: Tränen, Streit um Kleinigkeiten, Eifersucht, das Gefühl, keinem Kind gerade genug gerecht zu werden. Genau deshalb hat mich Geschwisterkinder sofort angesprochen. Schon beim Lesen der ersten Seiten hatte ich das Gefühl, verstanden zu werden, ohne bewertet oder belehrt zu werden. Martina Stotz schreibt so einfühlsam, dass man spürt: Sie weiß, wovon sie spricht.
Das Buch zeigt auf ehrliche und beruhigende Weise, dass Konflikte zwischen Geschwistern kein Zeichen für Versagen sind, sondern eine normale und sogar wichtige Phase im gemeinsamen Aufwachsen. Besonders gut gefallen haben mir die konkreten Beispiele und liebevoll formulierten Anregungen, wie man Kinder dabei unterstützen kann, ihre Gefühle auszudrücken, Bedürfnisse zu erkennen und Konflikte selbstständig zu lösen. Dabei bleibt der Ton immer respektvoll, sowohl gegenüber den Kindern als auch gegenüber uns Eltern, die ja oft zwischen allen Fronten stehen.
Was mir besonders guttut: Die Autorin vermittelt, dass man als Mama nicht perfekt sein muss. Es geht nicht darum, immer alles richtig zu machen, sondern um Verbindung, Verständnis und Vertrauen. Manche Übungen und Impulse haben mich richtig zum Nachdenken gebracht.
Geschwisterkinder ist für mich kein klassischer Ratgeber, sondern eher ein Begleiter, der Mut macht und einfühlsam daran erinnert, dass Liebe sich nicht teilt, sondern vervielfacht.
Das Buch zeigt auf ehrliche und beruhigende Weise, dass Konflikte zwischen Geschwistern kein Zeichen für Versagen sind, sondern eine normale und sogar wichtige Phase im gemeinsamen Aufwachsen. Besonders gut gefallen haben mir die konkreten Beispiele und liebevoll formulierten Anregungen, wie man Kinder dabei unterstützen kann, ihre Gefühle auszudrücken, Bedürfnisse zu erkennen und Konflikte selbstständig zu lösen. Dabei bleibt der Ton immer respektvoll, sowohl gegenüber den Kindern als auch gegenüber uns Eltern, die ja oft zwischen allen Fronten stehen.
Was mir besonders guttut: Die Autorin vermittelt, dass man als Mama nicht perfekt sein muss. Es geht nicht darum, immer alles richtig zu machen, sondern um Verbindung, Verständnis und Vertrauen. Manche Übungen und Impulse haben mich richtig zum Nachdenken gebracht.
Geschwisterkinder ist für mich kein klassischer Ratgeber, sondern eher ein Begleiter, der Mut macht und einfühlsam daran erinnert, dass Liebe sich nicht teilt, sondern vervielfacht.