Geschwisterkinder“ ist ein Buch, das mich auf eine sehr einfühlsame Weise bewegt hat. Es greift ein Thema auf, das im Alltag oft übersehen wird. Die Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse von Kindern, die ein Geschwisterkind haben. Es beschönigt nichts, aber es verurteilt auch nicht. Stattdessen zeigt es mit viel Wärme, wie unterschiedlich Geschwisterrollen erlebt werden können, zwischen Verantwortung und Zurückstecken, Liebe und Eifersucht, Verbundenheit und Überforderung. Man spürt beim Lesen, dass jede Erfahrung ernst genommen wird.
Ich fand besonders wertvoll, wie das Buch sowohl den emotionalen Druck sichtbar macht, den Geschwisterkinder oft tragen, als auch die schönen Seiten dieser besonderen Familiensituationen hervorhebt. Viele kleine Gedanken und Beispiele haben mich zum Nachdenken gebracht. Über Erwartungen, über stille Stärke, und darüber, wie wichtig es ist, jedes Kind in der Familie wirklich zu sehen.
Der Schreibstil ist ruhig, sensibel und gut zugänglich. Für Eltern die verstehen möchten, wie Geschwisterkinder fühlen, ist es eine echte Bereicherung.
„Geschwisterkinder“ ist ein warmherziges, ehrliches Buch, das hilft, die Perspektive der oft stillen Familienhelden besser zu verstehen. Es regt dazu an, zuzuhören, hinzusehen und den Geschwistern mehr Raum für ihre eigenen Gefühle zu geben.
Ich fand besonders wertvoll, wie das Buch sowohl den emotionalen Druck sichtbar macht, den Geschwisterkinder oft tragen, als auch die schönen Seiten dieser besonderen Familiensituationen hervorhebt. Viele kleine Gedanken und Beispiele haben mich zum Nachdenken gebracht. Über Erwartungen, über stille Stärke, und darüber, wie wichtig es ist, jedes Kind in der Familie wirklich zu sehen.
Der Schreibstil ist ruhig, sensibel und gut zugänglich. Für Eltern die verstehen möchten, wie Geschwisterkinder fühlen, ist es eine echte Bereicherung.
„Geschwisterkinder“ ist ein warmherziges, ehrliches Buch, das hilft, die Perspektive der oft stillen Familienhelden besser zu verstehen. Es regt dazu an, zuzuhören, hinzusehen und den Geschwistern mehr Raum für ihre eigenen Gefühle zu geben.