Aktuell, aber es bleibt mir zu oberflächlich
Dora Zwickaus „Gesellschaftsspiel“ verwebt mehrere Erzählstränge und Perspektiven, darunter Isabelle, Dagmar und Annika, zu einer vielschichtigen Geschichte über soziale Dynamiken und persönliche Konflikte. Die Leseprobe überzeugt durch ihre präzise Beobachtung gesellschaftlicher Themen.
Allerdings könnten die vielen Perspektivwechsel für einige Leser verwirrend wirken, und die Handlung braucht Zeit, um an Fahrt zu gewinnen. Die Integration der technologischen Aspekte ist interessant, bleibt jedoch oberflächlich und hätte stärker mit den persönlichen Geschichten verknüpft werden können. Ich erwarte ein anspruchsvolles Werk, hoffe jedoch auf eine klarere Struktur, um die Botschaft der Geschichte effektiver zu vermitteln.
Allerdings könnten die vielen Perspektivwechsel für einige Leser verwirrend wirken, und die Handlung braucht Zeit, um an Fahrt zu gewinnen. Die Integration der technologischen Aspekte ist interessant, bleibt jedoch oberflächlich und hätte stärker mit den persönlichen Geschichten verknüpft werden können. Ich erwarte ein anspruchsvolles Werk, hoffe jedoch auf eine klarere Struktur, um die Botschaft der Geschichte effektiver zu vermitteln.