Ein Roman zum Nachdenken

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mishabarker Avatar

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Der Roman erzählt von einer Familie, die erst am Sterbebett der Mutter wieder lernt, miteinander zu sprechen. Zwischen familiären Spannungen und unausgesprochenen Konflikten entwickeln sich zarte Versuche der Annäherung. Parallel dazu wirft ein visionäres, gesellschaftliches Experiment Fragen nach Gemeinschaft, Teilhabe und Kontrolle auf. Ein packender, nachdenklicher Roman über Nähe, Wandel und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit in einer unübersichtlichen Zeit.