Gedankenexperiment
3.5 Sterne. Die Geschichte der drei Frauen zwischen Sterbebett der Mutter/Schwester und dem Launch einer Demokratieapp lässt sich gut runterlesen. Ich hätte mir noch mehr Tiefe in der persönlichen Geschichte gewünscht, kam mir schon etwas komisch vor dass die App den Tod so sehr überschattet hat, ein paar mehr Gedanken besonders zu den Mutter-Tochter Beziehungen wären angebracht gewesen.
Ansonsten gefielen mir die unterschiedlichen Perspektiven gut, wobei ich anfangs noch Annika und Isabelle verwechselt habe, besonders was ihre Jugendgeschichte angeht. Die Medieneinschübe fand ich etwas nervig, wahrscheinlich da ich auch im echten Leben ungern X und Co Diskussionen lese.
Die regelrechte Sucht nach der App erschien mir realistisch und auch dass der Hintergrund von Double-Z im Gaming liegt.
Allgemein empfehlenswerte Lektüre.
Ansonsten gefielen mir die unterschiedlichen Perspektiven gut, wobei ich anfangs noch Annika und Isabelle verwechselt habe, besonders was ihre Jugendgeschichte angeht. Die Medieneinschübe fand ich etwas nervig, wahrscheinlich da ich auch im echten Leben ungern X und Co Diskussionen lese.
Die regelrechte Sucht nach der App erschien mir realistisch und auch dass der Hintergrund von Double-Z im Gaming liegt.
Allgemein empfehlenswerte Lektüre.