Dora Zwickaus "Gesellschaftsspiel" ist ein Roman, der sich tiefgründig mit menschlichen Beziehungen und gesellschaftlichen Erwartungen auseinandersetzt. Durch vielschichtige Charaktere, die Schwestern Isabelle und Annika und die Tante Dagmar, kann man die ganze Handlung aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Es soll nämlich die Gesellschaft durch eine App 'verbessert' werden...
Die Charaktere im Buch sind zu distanziert, sodass ich keine Verbindung zu ihnen aufbauen kann. Ihre Handlungen jedoch sind menschlich und nachvollziehbar.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, weshalb sich alles flüssig lesen und schnell lesen lässt, aber auch zum Nachdenken auffordert - über die eigenen gesellschaftlichen "Spiele" und die oft unsichtbaren Regeln, die unser Zusammenleben prägen.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkten.
Die Charaktere im Buch sind zu distanziert, sodass ich keine Verbindung zu ihnen aufbauen kann. Ihre Handlungen jedoch sind menschlich und nachvollziehbar.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, weshalb sich alles flüssig lesen und schnell lesen lässt, aber auch zum Nachdenken auffordert - über die eigenen gesellschaftlichen "Spiele" und die oft unsichtbaren Regeln, die unser Zusammenleben prägen.
Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkten.