interessantes und wichtiges Thema
„Gesellschaftsspiel“ ist ein interessantes Gedankenexperiment verpackt in einem tollen und interessanten Roman von der Autorin Dora Zwickau.
Wir lernen zunächst die Schwestern Isabelle und Annika kennen, dazu kommt dann noch ihre Tante Dagmar. Alle Frauen haben sich entfremdet und schultern ihre eigene Last. Wir erhalten kleine Auszüge aus ihren Leben bis ein Tech-Milliardär seine neue App vorstellt. In Weimar soll das App-Projekt starten und revolutionär für die Gesellschaft werden. Doch wie weit geht dieser Eingriff in die Gesellschaft und welchen Nutzen oder welche Gefahren lauern in dieser hoch wissenschaftlich entwickelten App?
Mir hat diese Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Die Protagonistinnen sind zwar etwas distanziert aber auch authentisch. Man kann sich ihre Gedanken und ihre Probleme gut vorstellen und nachvollziehen. Die Idee von dieser neuen App für die Gesellschaft, ist zunächst super interessant und doch fragt man sich schnell wie weit darf der Fortschritt tatsächlich in das Leben eingreifen? Die Meinung über die App, dreht sich kontinuierlich und kann wirklich gut nachvollzogen werden. Mir haben der Wandel und die Hinterfragung der App wirklich sehr gut gefallen.
Die kritische Hinterfragung von dieser neuen Technologie finde ich super spannend, gerade wenn diese stark in die Gesellschaft eingreifen können. Dies ist wohl oder übel ein Thema mit dem wir uns in den nächsten Jahren immer wieder auseinandersetzen können. Wie wäre z.B. Eine Wahl-App für die Landtagswahlen usw. Wie sicher und nützlich sind solche Apps für unser gemeinsames Leben als Gesellschaft?
Insgesamt fand ich das Buch wirklich gut und 288 Seiten waren gut gefüllt mit viel Inhalt. Ich kann für „Gesellschaftsspiele“ auf jeden Fall eine Leseempfehlung ausgeben. Lediglich das Cover könnte modern zur App gestaltet worden sein, es spricht mich eigentlich nicht direkt an und wirkt sehr distanziert und wenig dynamisch.
Wir lernen zunächst die Schwestern Isabelle und Annika kennen, dazu kommt dann noch ihre Tante Dagmar. Alle Frauen haben sich entfremdet und schultern ihre eigene Last. Wir erhalten kleine Auszüge aus ihren Leben bis ein Tech-Milliardär seine neue App vorstellt. In Weimar soll das App-Projekt starten und revolutionär für die Gesellschaft werden. Doch wie weit geht dieser Eingriff in die Gesellschaft und welchen Nutzen oder welche Gefahren lauern in dieser hoch wissenschaftlich entwickelten App?
Mir hat diese Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Die Protagonistinnen sind zwar etwas distanziert aber auch authentisch. Man kann sich ihre Gedanken und ihre Probleme gut vorstellen und nachvollziehen. Die Idee von dieser neuen App für die Gesellschaft, ist zunächst super interessant und doch fragt man sich schnell wie weit darf der Fortschritt tatsächlich in das Leben eingreifen? Die Meinung über die App, dreht sich kontinuierlich und kann wirklich gut nachvollzogen werden. Mir haben der Wandel und die Hinterfragung der App wirklich sehr gut gefallen.
Die kritische Hinterfragung von dieser neuen Technologie finde ich super spannend, gerade wenn diese stark in die Gesellschaft eingreifen können. Dies ist wohl oder übel ein Thema mit dem wir uns in den nächsten Jahren immer wieder auseinandersetzen können. Wie wäre z.B. Eine Wahl-App für die Landtagswahlen usw. Wie sicher und nützlich sind solche Apps für unser gemeinsames Leben als Gesellschaft?
Insgesamt fand ich das Buch wirklich gut und 288 Seiten waren gut gefüllt mit viel Inhalt. Ich kann für „Gesellschaftsspiele“ auf jeden Fall eine Leseempfehlung ausgeben. Lediglich das Cover könnte modern zur App gestaltet worden sein, es spricht mich eigentlich nicht direkt an und wirkt sehr distanziert und wenig dynamisch.