An einem dieser Tage, an denen alles schief geht, soll Tom in den Keller gehen, um Orangensaft zu holen - dabei weiß seine Mutter genau, dass er davor Angst hat. Und tatsächlich packen ihn dann im Kellter eisige Finger am Hals, und irgendwas mit giftgrünen Augen, flatterndem Haar und höhnischem Grinsen jault. Als seine große Schwester Lola mit ihm geht, taucht wieder eine Hand auf, die sie aber nicht sieht. Von seiner Oma bekommt er sonntags die Adresse einer Freundin, die sich mit Gespenstern auskennt...
Ich habe zwar schon Bücher von Cornelia Funke gelesen, aber diese Reihe noch nicht. Die Leseprobe ließ sich schnell und leicht lesen, und man merkt auch nicht, dass der Text schon einige Jahre alt ist. Es ist unheimlich und spannend, und wir würden gerne wissen, wie es mit Tom und den Gespenstern weitergeht.
Ich habe zwar schon Bücher von Cornelia Funke gelesen, aber diese Reihe noch nicht. Die Leseprobe ließ sich schnell und leicht lesen, und man merkt auch nicht, dass der Text schon einige Jahre alt ist. Es ist unheimlich und spannend, und wir würden gerne wissen, wie es mit Tom und den Gespenstern weitergeht.