„Müt größtem Vergnügön“
An einem Tag, an dem alles schief geht, soll Tom im Keller, in den er nur sehr ungerne geht, Saft holen. Dort trifft er dann tatsächlich auf etwas, das weißlich schimmert, giftgrüne Augen hat, flatterndes Haar und ein höhnisches Grinsen. Niemand glaubt ihm, dass im Keller ein Gespenst ist, vor allem nicht seine ältere Schwester Lola. Nur seine Oma verweist ihn an ihre Freundin Hedwig Kümmelsaft, die sich mit Geistern auskennt. Und so lernt er Hugo kennen…
Obwohl das Buch schon alt ist und nur neu aufgelegt wurde, hat es uns gut gefallen. An ein paar Kleinigkeiten (zum Beispiel dem Kassettenrekorder) hat man zwar gemerkt, dass es sich nicht um ein modernes Buch handelt. Ansonsten ist das aber nicht aufgefallen, und es ließ sich schnell und leicht lesen. Wir konnten uns sofort in Tom hineinversetzen. Das Buch ist von Anfang an spannend. Man möchte gerne wissen, wie es dem Jungen mit dem Kellergespenst Hugo ergeht und was die beiden zusammen mit Hedwig Kümmelsaft erleben. Die Geschichte ist aber nicht zu gruselig, und wir konnten sie gut vorm Einschlafen lesen. Das Ende hat uns gut gefallen.
Das Buch beginnt mit einem kurzen Vorwort von Cornelia Funke zur Neuauflage und besteht dann aus 15 unterschiedlich langen Kapiteln, die eine angenehme Länge zum Vor- bzw. Selberlesen haben. Der Titel passt gut zur Geschichte. Das Cover zeigt die Hauptfiguren Tom, Hugo und Hedwig Kümmelsaft auf ihrer Mission. Der Text auf der Rückseite macht neugierig und nimmt nicht zu viel vom Inhalt vorweg. Die Zeichnungen im Buch stammen von der Autorin und sind in schwarz-weiß gehalten, was gut zum Inhalt passt. Am Ende gibt es ein paar Seiten mit neuen, bunten Illustrationen von Franziska Blinde, die vom Stil her zu den Zeichnungen im Buch passen. Das Buch ist auch heute noch lesenswert, und wir können uns vorstellen, auch die weiteren Bände der Serie zu lesen.
Obwohl das Buch schon alt ist und nur neu aufgelegt wurde, hat es uns gut gefallen. An ein paar Kleinigkeiten (zum Beispiel dem Kassettenrekorder) hat man zwar gemerkt, dass es sich nicht um ein modernes Buch handelt. Ansonsten ist das aber nicht aufgefallen, und es ließ sich schnell und leicht lesen. Wir konnten uns sofort in Tom hineinversetzen. Das Buch ist von Anfang an spannend. Man möchte gerne wissen, wie es dem Jungen mit dem Kellergespenst Hugo ergeht und was die beiden zusammen mit Hedwig Kümmelsaft erleben. Die Geschichte ist aber nicht zu gruselig, und wir konnten sie gut vorm Einschlafen lesen. Das Ende hat uns gut gefallen.
Das Buch beginnt mit einem kurzen Vorwort von Cornelia Funke zur Neuauflage und besteht dann aus 15 unterschiedlich langen Kapiteln, die eine angenehme Länge zum Vor- bzw. Selberlesen haben. Der Titel passt gut zur Geschichte. Das Cover zeigt die Hauptfiguren Tom, Hugo und Hedwig Kümmelsaft auf ihrer Mission. Der Text auf der Rückseite macht neugierig und nimmt nicht zu viel vom Inhalt vorweg. Die Zeichnungen im Buch stammen von der Autorin und sind in schwarz-weiß gehalten, was gut zum Inhalt passt. Am Ende gibt es ein paar Seiten mit neuen, bunten Illustrationen von Franziska Blinde, die vom Stil her zu den Zeichnungen im Buch passen. Das Buch ist auch heute noch lesenswert, und wir können uns vorstellen, auch die weiteren Bände der Serie zu lesen.