Neues Lieblingsbuch
1996 erschien der erste Band der Gespensterjäger-Reihe um Tom, Hedwig Kümmelsaft und Hugo. Inzwischen sind fünf Bände der Reihe erschienen. Zum dreißigjährigem Jubiläum wird die Reihe neu aufgelegt mit neuen Illustrationen.
Obwohl ich ein großer Fan von Cornelia Funke bin, habe ich aufgrund meines Alters viele ihrer Kinderbücher nicht gelesen. Dies hole ich aber mit größtem Vergnügen mit meinem Sohn nach.
Gemeinsam haben wir nun also den ersten Teil von die Gespensterjäger gelsen und wir wurden nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist gewohnt leicht verständlich und die Geschichte und ihre Welt haben ihren ganz eigenen Charme.
Tom hat ein Gespenst im Keller und das macht ihm große Angst. Vor allem da ihm keiner glaubt. Da kann nur Oma helfen. Oma hat nämlich eine Freundin die sich mit Gespenstern auskennt. Tom fackelt nicht lange und holt sich einige Tipps von besagter Freundin Hedwig Kümmelsaft um das Gespenst zu vertreiben. Die Methoden klappen hervorragend, doch als das Gespenst in Tränen ausbricht, bringt Tom es nicht übers Herz das Wesen final zu verjagen. Das Gespenst Hugo wurde aus seinem Zuhause von einem größeren, gemeinem Gespenst vertrieben. Tom beschließt Hugo zu helfen, dafür braucht er allerdings nochmal die Unterstützung von Hedwig Kümmelsaft.
Eine super süße, ehrliche Geschichte die meinem Sohn und mir sehr gut gefallen hat. Die Illustrationen sind schön und passend gewählt. Ein toller Auftakt. Wir werden die Reihe auf alle Fälle weiter verfolgen.
Obwohl ich ein großer Fan von Cornelia Funke bin, habe ich aufgrund meines Alters viele ihrer Kinderbücher nicht gelesen. Dies hole ich aber mit größtem Vergnügen mit meinem Sohn nach.
Gemeinsam haben wir nun also den ersten Teil von die Gespensterjäger gelsen und wir wurden nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist gewohnt leicht verständlich und die Geschichte und ihre Welt haben ihren ganz eigenen Charme.
Tom hat ein Gespenst im Keller und das macht ihm große Angst. Vor allem da ihm keiner glaubt. Da kann nur Oma helfen. Oma hat nämlich eine Freundin die sich mit Gespenstern auskennt. Tom fackelt nicht lange und holt sich einige Tipps von besagter Freundin Hedwig Kümmelsaft um das Gespenst zu vertreiben. Die Methoden klappen hervorragend, doch als das Gespenst in Tränen ausbricht, bringt Tom es nicht übers Herz das Wesen final zu verjagen. Das Gespenst Hugo wurde aus seinem Zuhause von einem größeren, gemeinem Gespenst vertrieben. Tom beschließt Hugo zu helfen, dafür braucht er allerdings nochmal die Unterstützung von Hedwig Kümmelsaft.
Eine super süße, ehrliche Geschichte die meinem Sohn und mir sehr gut gefallen hat. Die Illustrationen sind schön und passend gewählt. Ein toller Auftakt. Wir werden die Reihe auf alle Fälle weiter verfolgen.