Sehr cooles Buch
„Gespensterjäger auf eisiger Spur“ ist für mich ein echtes Stück Kindheit. Ich habe das Buch damals schon geliebt und jetzt, viele Jahre später, nochmal zusammen mit meinem Sohn gelesen. Und was soll ich sagen: Der Funke springt immer noch über.
Die Geschichte startet direkt spannend. Tom hat einen unheimlichen Keller zu Hause und wird von seiner Mutter genau dorthin geschickt, um Orangensaft zu holen. Unten entdeckt er ein Gespenst, das Schleim verteilt und ihm einen gehörigen Schrecken einjagt. Während oben niemand so richtig an seine Geschichte glaubt, nimmt seine Oma ihn zum Glück ernst und schickt ihn zu Hedwig Kümmelsaft.
Hedwig ist eine herrlich schrullige Gespensterjägerin, die Tom mit einem ganzen Arsenal an Tipps und kuriosen Hilfsmitteln ausstattet. Mit viel Mut stellt er sich dem Gespenst erneut und merkt schnell, dass hinter dem Spuk mehr steckt als reine Gruselstimmung. Denn das Keller-Gespenst Hugo ist eigentlich gar nicht so unheimlich und hat selbst ein Problem, für das Tom und Hedwig dringend eine Lösung finden müssen.
Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Hugos ursprünglichem Zuhause und stoßen dabei auf ein deutlich gefährlicheres Gespenst. Was als kleine Keller-Mission beginnt, entwickelt sich zu einem richtigen Abenteuer, bei dem Mut, Teamwork und ein bisschen verrückter Einfallsreichtum gefragt sind.
Zur Neuauflage: Die klassischen Schwarz-Weiß-Illustrationen sind geblieben... zum Glück. Sie passen perfekt zur Geschichte und sorgen für dieses typische alte Funke-Feeling. Am Ende gibt es noch sechs neue farbige Bilder. Ganz nett, aber für mich eher ein Bonus, den ich nicht dringend brauche.
Mein Sohn fand das Buch super und ich hatte richtig Spaß beim erneuten Lesen. Der Weihnachtsband liegt schon bereit und wir werden definitiv auch die weiteren Teile der Reihe kennenlernen; für mich sogar zum ersten Mal.
Fazit: Ein spannendes, humorvolles und warmherziges Kinderbuch, das auch heute noch richtig gut funktioniert. Perfekt zum Vorlesen, perfekt zum Selberlesen und perfekt, um ein bisschen Kindheitsnostalgie auszupacken.
Die Geschichte startet direkt spannend. Tom hat einen unheimlichen Keller zu Hause und wird von seiner Mutter genau dorthin geschickt, um Orangensaft zu holen. Unten entdeckt er ein Gespenst, das Schleim verteilt und ihm einen gehörigen Schrecken einjagt. Während oben niemand so richtig an seine Geschichte glaubt, nimmt seine Oma ihn zum Glück ernst und schickt ihn zu Hedwig Kümmelsaft.
Hedwig ist eine herrlich schrullige Gespensterjägerin, die Tom mit einem ganzen Arsenal an Tipps und kuriosen Hilfsmitteln ausstattet. Mit viel Mut stellt er sich dem Gespenst erneut und merkt schnell, dass hinter dem Spuk mehr steckt als reine Gruselstimmung. Denn das Keller-Gespenst Hugo ist eigentlich gar nicht so unheimlich und hat selbst ein Problem, für das Tom und Hedwig dringend eine Lösung finden müssen.
Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Hugos ursprünglichem Zuhause und stoßen dabei auf ein deutlich gefährlicheres Gespenst. Was als kleine Keller-Mission beginnt, entwickelt sich zu einem richtigen Abenteuer, bei dem Mut, Teamwork und ein bisschen verrückter Einfallsreichtum gefragt sind.
Zur Neuauflage: Die klassischen Schwarz-Weiß-Illustrationen sind geblieben... zum Glück. Sie passen perfekt zur Geschichte und sorgen für dieses typische alte Funke-Feeling. Am Ende gibt es noch sechs neue farbige Bilder. Ganz nett, aber für mich eher ein Bonus, den ich nicht dringend brauche.
Mein Sohn fand das Buch super und ich hatte richtig Spaß beim erneuten Lesen. Der Weihnachtsband liegt schon bereit und wir werden definitiv auch die weiteren Teile der Reihe kennenlernen; für mich sogar zum ersten Mal.
Fazit: Ein spannendes, humorvolles und warmherziges Kinderbuch, das auch heute noch richtig gut funktioniert. Perfekt zum Vorlesen, perfekt zum Selberlesen und perfekt, um ein bisschen Kindheitsnostalgie auszupacken.