Frances ist Dichterin und lebt im Schatten ihrer narzisstischen Freundin Bobby, mit der sie gemeinsam ihre Werke aufführt. Als die Schriftstellerin Melissa auf die beiden aufmerksam wird, ist Bobby für Melissa Feuer und Flamme, während Frances einen Draht zu Melissas Ehemann findet.
Dieser Roman beinhaltet das Potenzial für Brisanz, zumal schon im Klappentext auf Themen wie Intimität und Untreue verwiesen wird. Spannend (oder auch mühsam) kann sich auch die ungesunde Dynamik zwischen Frances und Bobby sowie die wenig harmonische Ehe von Melissa und Nick erweisen.
Zunichte gemacht wird dieses Werk aber durch den mühsamen Schreibstil. Viel zu oft liest man "ich sagte", "sie sagte", "er sagte" und immer wieder wird bei Dialogen zwischen zwei Personen auf Anführungszeichen verzichtet und ein Wechsel der sprechenden Person einfach durch eine neue Zeile dargestellt. Durch diese Ausdrucksschwäche verliert das ganze Buch an dynamik und allein schon die Leseprobe ist mühsam zu lesen. Schade!
Dieser Roman beinhaltet das Potenzial für Brisanz, zumal schon im Klappentext auf Themen wie Intimität und Untreue verwiesen wird. Spannend (oder auch mühsam) kann sich auch die ungesunde Dynamik zwischen Frances und Bobby sowie die wenig harmonische Ehe von Melissa und Nick erweisen.
Zunichte gemacht wird dieses Werk aber durch den mühsamen Schreibstil. Viel zu oft liest man "ich sagte", "sie sagte", "er sagte" und immer wieder wird bei Dialogen zwischen zwei Personen auf Anführungszeichen verzichtet und ein Wechsel der sprechenden Person einfach durch eine neue Zeile dargestellt. Durch diese Ausdrucksschwäche verliert das ganze Buch an dynamik und allein schon die Leseprobe ist mühsam zu lesen. Schade!